Ein 43-jähriger polnischer Staatsangehöriger befindet sich seit gestern in einer Justizvollzugsanstalt, nachdem es Polizeibeamten aus Chemnitz gelang, den Mann nach mehreren begangenen Straftaten vorläufig festzunehmen. Der Pole steht im Verdacht, alkoholisiert ein zuvor gestohlenes Wohnmobil gefahren zu haben und nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis gewesen zu sein.
Polizeikontrolle führt zur Festnahme
Beamte des Autobahnpolizeireviers Chemnitz kontrollierten in der Nacht zu Sonntag in der Leipziger Straße den 43-Jährigen. Zuvor war dieser auf der Autobahn 4 in Richtung Dresden mit einem Wohnmobil (Marke: Fiat) unterwegs gewesen. An der Anschlussstelle Chemnitz-Mitte verließ er die Autobahn. Im Rahmen der Kontrolle ergab ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest einen Wert von 1,1 Promille. Zudem war der 43-Jährige nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis und konnte weder Fahrzeugpapiere noch -schlüssel für den Fiat vorweisen. Am Wohnmobil waren außerdem ukrainische Kennzeichen angebracht, welche nicht für das Fahrzeug ausgegeben wurden. Auch bestand für das Wohnmobil keine erforderliche Haftpflichtversicherung.
Haftbefehl erlassen und Ermittlungen eingeleitet
Der polnische Staatsangehörige wurde vorläufig festgenommen und zum Zwecke der Blutentnahme auf ein Chemnitzer Polizeirevier gebracht. Am gestrigen Montag wurde er an Kollegen der Kriminalpolizei Hof überstellt und einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl gegen den 43-Jährigen. Mittlerweile befindet sich der Mann in einer Justizvollzugsanstalt.
Gestohlenes Wohnmobil hatte hohen Wert
Ersten Ermittlungen zufolge war das Wohnmobil im Wert von rund 46.000 Euro zuvor aus einem Autohaus in Hof entwendet worden. Die weitere Bearbeitung des Sachverhalts übernimmt zuständigkeitshalber die Kriminalpolizei in Hof.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.
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