"Chemnitz: Kleine Stadtgeschichte": Eine Begleitlektüre für die Kulturhauptstadt 2025

Kulturhauptstadt Wer schon immer wissen wollte, wie Chemnitz sich zur bedeutendsten Industriestadt in Sachsen entwickelt hat, der kann sich in 176 Seiten Stadtgeschichte in das Geschehen reinfuchsen

Chemnitz. 

Die sächsische Industriestadt Chemnitz ist Kulturhauptstadt Europas 2025. Die "Kleine Stadtgeschichte" des Verlags Friedrich Pustet ist die ideale Begleitlektüre zu "Chemnitz 2025" und erzählt die bewegte Geschichte der Stadt von den ersten Anfängen im 12. Jahrhundert bis zur Gegenwart.

Chemnitz: Die bedeutendste Industriestadt Sachsens

Vor allem durch die Industrialisierung hat Chemnitz einen großen Aufschwung genommen und sich bis in die 1930er-Jahre zur bedeutendsten Industriestadt in Sachsen entwickelt. Während das Stadtbild heute durch die stadtplanerischen Entscheidungen in und nach der DDR geprägt wird, sind an zahlreichen Stellen Zeugnisse früherer Epochen weiterhin vorhanden. Wer die Stadt verstehen will, muss sich ihrer Geschichte zuwenden. Diese wird hier fachkundig und beispielreich vorgestellt.

Für alle Interessierten: Das Buch ist im Handel erhältlich

Das Buch "Chemnitz. Kleine Stadtgeschichte" der Historiker Martin Clauss und Frank-Lothar Kroll - beide lehren an der TU Chemnitz - ist im Verlag Friedrich Pustet erschienen. Es umfasst 176 Seiten mit 34 teils farbigen Abbildungen und ist für 16,95 Euro im Buchhandel oder direkt beim Verlag erhältlich.



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