Das Corona Requiem feiert Uraufführung

Konzert Premiere der Singakademie Chemnitz am 18. Juni in der St. Petrikirche

Mit ihrer über 200-jährigen Geschichte ist die Singakademie Chemnitz der älteste Konzertchor der Stadt Chemnitz und ein angesehener Bestandteil des kulturellen Lebens in der Region. Am 18. Juni 2022 bringen die Sängerinnen und Sänger zusammen mit Sopranistin Jana Maria Gropp und Tenor Alexander Schafft die Uraufführung des "Requiem Corona" auf die Bühne.

Ein Zeichen der Versöhnung

Begleitet wird das Konzert von der Mittelsächsischen Philharmonie unter der musikalischen Leitung von Andreas Pabst, aus dessen Feder das Werk während der Pandemie entstanden ist. Im ursprünglichen Sinn einer Totenmesse baut es Brücken zwischen Trauer und Freude, zwischen Gedenken und hoffnungsvollem Vorausschauen. Die Singakademie setzt mit dem Requiem ein Zeichen der Versöhnung und erinnert daran, wie wichtig es ist, gesellschaftliche Gräben zu überwinden und Verbindungen sowohl zwischen verschiedenen Stilen als auch konträren Emotionen zu schaffen. Oberbürgermeister Sven Schulze ist Schirmherr der Uraufführung. Los geht es am 18. Juni um 19 Uhr in der St. Petrikirche. Mehr unter www.singakademie-chemnitz.de.

Über die Singakademie

Die rund 80 aktiven Sängerinnen und Sänger proben chorsinfonische Werke der weltlichen und geistlichen Musik und führen sie zusammen mit Orchestern, Solistinnen und Solisten auf. Auch beteiligen sie sich regelmäßig an Konzerten anderer Chöre und Veranstalter. Ganz besonderes Augenmerk legt die Singakademie auf das Kulturhauptstadtjahr 2025 und freut sich darauf, den Weg dorthin sowie das Jahr 2025 selbst mit ihrem musikalischen Wirken zu bereichern.

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