Der mutmaßliche Einbrecher aus Altendorf, nach welchem die Polizeidirektion Chemnitz in Medieninformation Nr. 128 (Meldung 1022) suchte, konnte am gestrigen Tag durch Polizeibeamte nach einem erneuten Einbruchsversuch vorläufig festgenommen werden. Am heutigen Tag wurde er einem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Chemnitz vorgeführt und befindet sich nun in Haft.
Festnahme nach Zeugenhinweis und Flucht
Ein Zeuge beobachtete eine Person, die versuchte, einen Pkw VW aufzubrechen, welcher an der Kreuzung Irrbornweg/Im Schloßwald stand. Als der bis dahin unbekannte Täter den Zeugen bemerkte, flüchtete er. Alarmierte Beamte stellten in unmittelbarer Nähe den zuvor durch den Zeugen beschriebenen mutmaßlichen Täter (32, deutsche Staatsangehörigkeit). Dieser führte ein Fahrrad (Marke: Ghost) mit sich, für welches er keinen Eigentumsnachweis erbringen konnte.
Widerstand und Drogentest positiv auf Amphetamine
Als die Beamten das Fahrrad sicherstellen wollten, wählte der Deutsche den Polizeinotruf und gab in einem Gespräch mit der Notrufzentrale wahrheitswidrig an, zwei Personen würden sein Fahrrad wegnehmen. Erst nach mehrmaliger Aufforderung durch die vor Ort eingesetzten Beamten beendete er das Telefonat. Im weiteren Verlauf fanden die Beamten im Rucksack des 32-Jährigen Einbruchswerkzeug sowie einen Schlüsselbund. Dieser stellte sich als aus dem eingangs erwähnten Einbruch im Chemnitzer Stadtteil Altendorf stammend heraus. Der 32-Jährige leistete zudem im Verwahrraum Widerstand. Personen wurden nicht verletzt. Ein durchgeführter Drogenschnelltest reagierte positiv auf Amphetamine.
Anklage wegen mehrerer Delikte
Der Deutsche muss sich nun wegen versuchtem besonders schweren Falls des Diebstahls, Einbruchsdiebstahls sowie Notrufmissbrauchs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.