Chemnitz soll nach Dresden und Leipzig Sachsens dritte Flüchtlingsambulanz erhalten. Dafür bereiten die Landesregierung, die Stadtverwaltung und die Kassenärztliche Vereinigung derzeit die Räume der ehemaligen Notaufnahme des Klinikums Chemnitz vor. Die Notaufnahme an der Flemmingstraße war vor drei Jahren in einen Neubau innerhalb des Krankenhauses umgezogen. Die ursprünglichen Räume stehen seitdem weitgehend leer, werden aber bereits seit Mitte August für das sogenannte Röntgen-Screening benutzt, mit dem jeder Neuankömmling auf Tuberkulose untersucht wird. Etwa jeder zweite Asylbewerber in Sachsen sucht zudem während seines Aufenthalts in einer Erstaufnahmeeinrichtung mindestens einmal einen Arzt auf.
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- Notaufnahme reaktiviert

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