Die Stadt Chemnitz teilte heute mit, dass eine zeitlich befristete Notunterkunft für Asylsuchende geplant sei, um auf eine mögliche steigende Anzahl an Geflüchteten vorbereitet zu sein. Die Stadt Chemnitz wird ein Gebäude der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben in der Glösaer Straße als solch eine zeitlich befristete Notunterkunft vorbereiten.
Das Objekt, das maximal bis Ende 2023 zur Verfügung steht, soll nur dann genutzt werden, wenn alle anderen Einrichtungen der Stadt Chemnitz belegt sind. Rund 110 Geflüchtete könnten dort vorübergehend untergebracht werden.
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