Studenten präsentieren Ideen für Interventionsflächen

Kulturhauptstadt Studenten der TU Dresden zeigen ihre Architektur-Ideen für die Kulturhauptstadt

Am Dienstag, dem 19. Oktober, 18 Uhr werden im Garagencampus Chemnitzer Straßenbahnmuseum, Zwickauer Straße 164, Studierende der TU Dresden ihre Visionen für Chemnitzer Interventionsflächen zur Kulturhauptstadt vorstellen. Die Veranstaltung ist öffentlich.

Ein Semester lang haben sich Studentinnen und Studenten der TU Dresden, Fakultät für Architektur, der Stadt Chemnitz angenähert. Sie haben hinterfragt, geplant und Visionen für die Gestaltung unterschiedlicher Orte entwickelt. Ein Teil der Studierenden hat sich unter der Leitung von Prof. Dipl.-Ing. Angela Mensing-de Jong, Institut für Städtebau und Regionalplanung, mit den Interventionsflächen zur Kulturhauptstadt 2025 beschäftigt, zum Beispiel mit dem Ensemble Karl-Schmidt-Rottluff, dem Schillerplatz, dem Chemnitztal-Radweg oder dem Garagencampus Zwickauer Straße. Eine weitere Gruppe der Student:innen, unter der Federführung von Prof. Ana Viader Soler, Institut für Landschaftsarchitektur, hat im Sommersemester 2021 Ideen und Konzepte für die Neugestaltung der Brückenstraße entwickelt.

Unterstützt wurden die Studierenden durch Akteure vor Ort und Mitarbeiter:innen des Dezernates für Stadtentwicklung und Bau sowie der dazugehörigen Ämter. Am 19. Oktober stellen sie nun ihre Ideen an einem dieser Interventionsorte, im Chemnitzer Straßenbahnmuseum, vor.

 

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