Virtuelle Forschung: Entwickeln wir uns zum Techno Sapiens?

Podcast Sonderfolge von "TUCscicast" über virtuellen Unterarm in Mixed Reality

Virtuelle Welten sind nicht nur für Hollywood oder Tech-Konzerne interessant, sondern auch für die Forschung. Denn sie ermöglichen Forschungsfragen und Studiensettings, die ohne Virtual Reality (VR) kaum denkbar, geschweige denn möglich wären. So beschäftigt sich ein Teilprojekt des Sonderforschungsbereichs "Hybrid Societies" der TU Chemnitz zum Beispiel mit der Frage, wie Eigen- und Fremdwahrnehmung bei bionischen Prothesen wirken. Dafür haben die Forscherinnen und Forscher einen virtuellen Unterarm entwickelt, der in Mixed Reality durch eine bionische Prothese ersetzt werden kann. Sind wir also auf dem Weg zum Techno Sapiens - dem technologischen Menschen?

 

Podcast-Special "Mensch-Maschine-Miteinander"

In der neuen Folge des Podcast-Specials "Mensch-Maschine-Miteinander" begegnet Moderator Johannes Schmidt zwei Forschern, die sich aus ganz verschiedenen Perspektiven mit der Integration virtueller Lösungen beschäftigen. Guido Brunnett, Inhaber der Professur Graphische Datenverarbeitung und Visualisierung, und Daniel Pietschmann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medienforschung an der TU, nehmen die Hörerinnen und Hörer mit zu den Grundlagen der Mixed Realities. Sie erklären, wie die Forschung von virtuellen Umgebungen profitiert. Außerdem geht es um die Frage, was wir von einem Metaverse erwarten können und was nicht. Den Podcast "TUCscicast" gibt es im Web-Player der TU Chemnitz. Zudem ist er unter anderem auch auf Spotify, Deezer und Apple Podcast zu hören.

 

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