Zum dritten Mal wird am morgigen Sonntag zum sogenannten "Stadtpicnic" eingeladen. Zwischen 10 und 14 Uhr sind alle Chemnitzer, ausgestattet mit Picknick-Decken und -Körben, auf der Wiese am Stadtparkteich (auf Höhe der Helbersdorfer Straße) willkommen. Gastgeber sind bei dieser Auflage der Verein Küchwaldbühne sowie das Deutsche Spielemuseum. Sie sorgen auch für ein kulturelles Rahmenprogramm für die Picknicker. So feiert die Küchwaldbühne die Premiere eines neuen Stückes. "Das Stück 'Sängerkrieg auf Schreckenstein' spielen wir das erste Mal. Gepfeffert mit Witz und Ironie, ist diese Inszenierung von Leo Grieblers Tragödie um Liebe, Eifersucht, Minnesang und Mord beste Unterhaltung", sagt Ellen Jürgens vom Verein. Regie führte Isabelle Weh, die Leiterin des Fritz-Theaters. Das Spielemuseum lädt hingegen zu Freiluftspielen wie "4 gewinnt" oder Schach ein und hat auch viele Brettspiele mit dabei, "die Platz auf jeder Picknick-Decke finden", so Dino Uhle, Leiter des Museums. Zu guter Letzt legt Jan Kummer entspannte Musik auf. Das "Stadtpicnic" ist Teil der Marketingkampagne "Die Stadt bin ich" und soll Chemnitzer unterschiedlichster Couleur miteinander ins Gespräch bringen.
- Chemnitz
- Vormittag mit Spiel und Schauspiel

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