Steigende Mieten und Nebenkosten machen das Wohnen immer teurer - das gilt ganz besonders in gefragten deutschen Großstadtlagen. Durchschnittlich ein Drittel ihres Einkommens geben die Bundesbürger für Miete und Nebenkosten aus, deutlich mehr als noch vor wenigen Jahren. "Die Ausgaben für das Wohnen werden häufig zum Kostentreiber bei den festen Ausgaben", bestätigt Korina Dörr, Leiterin des Beratungsdienstes "Geld und Haushalt". Vor der Unterzeichnung eines Mietvertrags sollte man deshalb die Höhe der Miete mit Hilfe des örtlichen Mietspiegels überprüfen, er ist bei vielen Städten und Gemeinden sowie Mieter- und Vermieterverbänden erhältlich. In den letzten Jahren ist vor allem auch die sogenannte zweite Miete stark gestiegen - besonders die Ausgaben für Wärme, Warmwasser und Strom. Umso wichtiger ist es, bei der Entscheidung für eine neue Mietwohnung auf die energetische Effizienz des Gebäudes und die zu erwartenden Heizkosten zu achten.
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