Lernt Jasmin, unser neues Tattoo-Model der Woche, kennen! Erfahrt mehr über ihre Tattoos, die Geschichten dahinter und ihre Leidenschaft für das Modeln. Seid gespannt auf ihre persönlichen Erlebnisse und lasst euch von ihrer Liebe zur Körperkunst inspirieren.
Jasmin ließ sich ihr erstes Tattoo mit 18 Jahren stechen. Es war ein kleines Motiv auf dem Rücken, das ihre Liebe zur Musik symbolisiert, bei der sie den Kopf frei bekommen kann.
Tattoos als Lebensgeschichten
Mittlerweile trägt Jasmin 17 Tattoos, darunter großflächige Werke auf Armen und Dekolleté. Für sie sind diese mehr als nur Körperschmuck - sie erzählen Geschichten aus ihrem Leben und halten Erinnerungen fest.
Besonders wichtig sind ihr der Löwe, ihr Sternzeichen, und eine Uhr ohne Zeiger, bei der sie die Zeiger eintragen möchte, sobald sie Mutter wird. Der Kompass mit den Geburtskoordinaten ihrer Eltern erinnert sie an ihre Familie, die ihr sehr am Herzen liegt.
Einheitlicher Stil ohne Farbe
Jasmin bevorzugt einen einheitlichen Stil, da sie Farben an sich selbst nicht mag. Jedes ihrer Tattoos liebt sie, ohne einen klaren Favoriten zu haben.
Schmerzfrei zum Körperschmuck
Keines ihrer Tattoos empfand Jasmin als besonders schmerzhaft, lediglich gegen Ende eines langen Termins wird es manchmal etwas unangenehm.
Am Arm entlang verzieren Blüten ihre Haut. Foto: Marcel Schlenkrich
Reiten, Fitnessstudio und Hobbymodel
In ihrer Freizeit ist Jasmin aktiv: Sie liebt das Reiten, geht ins Fitnessstudio, trifft sich oft mit Freunden und steht gerne vor der Kamera als Hobbymodel. Auch bei Tuningtreffen ist sie häufig anzutreffen. Aktuell arbeitet Jasmin noch bei der Post, wechselt aber ab September in den Beruf der Bäckerei-Fachverkäuferin und ist nebenbei als Security tätig.
Selbstbewusste junge Frau
Jasmin genießt ihre Freiheit, steht gerne in ihrer Freizeit vor der Kamera und hat eine tiefe Verbundenheit zu ihren Tattoos, die ihre ganz persönliche Geschichte erzählen.
Aktuell arbeitet Jasmin noch bei der Post, wechselt aber ab September in den Beruf der Bäckerei-Fachverkäuferin und ist nebenbei als Security tätig. Foto: Marcel Schlenkrich