
Interessiert man sich für Kryptowährungen, so wird man unweigerlich auf den Namen Coinbase stoßen. Bei Coinbase handelt es sich um eine der größten Kryptobörsen der Welt. Der Sitz der US amerikanische Kryptobörse ist in San Francisco. Coinbase ist aber nicht nur eine reine Kryptobörse, sondern bietet auch eine Wallet, das digitale Portemonnaie, für Kryptowährungen an. Zum aktuellen Zeitpunkt wird Coinbase von rund 20 Millionen Menschen genutzt.
Mit dem Ziel, ein „offenes Finanzsystem für die Welt“ zur Verfügung zu stellen, hat Coinbase den Nerv der Zeit getroffen. Aber kann Coinbase empfohlen werden? Um diese Frage beantworten zu können, haben wir uns für den Coinbase Test entschieden. Dabei geht es nicht nur um die Frage, ist Coinbase seriös, sondern beleuchten wir auch die Coinbase Gebühren und Coinbase Erfahrungsberichte. Und natürlich fließen auch die selbstgemachten Coinbase Erfahrungen in die Coinbase Bewertung ein.
In unserem Coinbase Test werden verschiedene Bereiche beleuchtet, um am Ende eine faire Coinbase Bewertung vornehmen zu können. Wir klären die Frage, ob Coinbase seriös ist, befassen uns mit den Coinbase Gebühren und Coinbase Kosten und berücksichtigen unter anderem auch die im Internet zu finden Coinbase Erfahrungsberichte. Aber auch unsere gemachten Coinbase Erfahrungen fließen in den Coinbase Test ein und werden für die Coinbase Bewertung am Ende berücksichtigt.
Zahlungsanbieter | Sicherheit | Bewilligungsrate |
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Ruft man die Homepage von Coinbase auf, so wird man relativ schnell zu dem Ergebnis kommen, dass der Anbieter versucht, kein Gefühl der Reizüberflutung erzeugen zu wollen. Die Coinbase Homepage scheint übersichtlich und logisch aufgebaut. Zudem überzeugt auch die Farbgestaltung der Homepage. Am Ende gibt es hier keinerlei Coinbase Erfahrungsberichte, dass die Internetseite nicht funktionieren würde oder mitunter Probleme bei der Stabilität im Mittelpunkt stehen. Die Homepage mag überzeugend sein.
Vor allem muss man sich hier nicht auf die Suche nach den verschiedenen Funktionen begeben. Der Aufbau ist logisch und nachvollziehbar und über die Startseite werden gleich alle relevanten Bereiche in den Mittelpunkt gerückt.
Auch wenn das Gewicht der Homepage nur eine geringe Auswirkung auf die Coinbase Bewertung hat, so darf die Homepage im Zuge des Coinbase Tests aber nicht gänzlich unberücksichtigt bleiben.
Möchte man ein Konto bei Coinbase eröffnen, dann klickt man auf der Startseite auf „Registrieren“. In weiterer Folge sind der Vor- wie der Nachname, die E-Mail-Adresse und ein Passwort zu wählen. Tipp: Das Passwort sollte aus Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen bestehen – ein komplexes Passwort erhöht automatisch die Sicherheit.
Auf die hinterlegte E-Mail-Adresse wird eine E-Mail von Coinbase gesendet, in der sich ein Verifizierungslink befindet. Danach kann man auf das Konto von Coinbase zugreifen. Der Coinbase Test hat gezeigt, und das bestätigen auch die Coinbase Erfahrungsberichte, dass es rund fünf Minuten dauern kann, bis die E-Mail von Coinbase im Postfach landet.
In weiterer Folge ist noch die 2 Faktor-Authentifizierung einzurichten. Dafür benötigt man einen Adressnachweis und Lichtbildausweis. Am Ende muss noch das Bankkonto hinterlegt werden.
Der Coinbase Test hat gezeigt, dass man hier keine Schwierigkeiten bei der Registrierung hat – wer erste Coinbase Erfahrungen sammelt, der wird hier vor keinerlei Herausforderungen gestellt werden. Vor allem deshalb nicht, da der Registrierungsprozess selbsterklärend ist.
Es gibt auch im Internet keinerlei Coinbase Erfahrungsberichte, die davon handeln, dass die Registrierung aufwendig oder kompliziert sei. Vor allem ist die selbsterklärende Registrierung nach wenigen Minuten abgeschlossen, dass man dann auf das Angebot von Coinbase zugreifen kann. Ein positiver Pluspunkt für die Coinbase Bewertung.
Neben der Kryptobörse Coinbase gibt es noch Coinbase Pro und Coinbase Earn. Während das Angebot von Coinbase Anfänger genauso anspricht wie erfahrene Trader und Krypto Fans, richtet sich Coinbase Pro mehr an die professionellen Trader, die auch schon mit Coinbase Erfahrungen sammeln konnten.
Das aufgebaute Sicherheitssystem von Coinbase Pro kann mit dem normalen System von Coinbase verglichen werden. Das heißt, um die 98 Prozent aller Coins werden in sogenannten Offline Wallets aufbewahrt. Die Anzahl der Token ist ebenfalls ident. Jedoch fördert Coinbase Pro die Liquidität, sodass man hier zu dem Modell der Maker Taker-Gebühren greift. Gibt der Taker also die Bestellung zu dem Marktpreis auf, so folgt die sofortige Umsetzung. Ist keine offene Order vorhanden, so kommt es zur Übernahme der Bestellung in das Orderbuch. Das passiert solange, bis sich ein Käufer bzw. Verkäufer findet. Ein Vorgang, der als „Maker“ bezeichnet wird. Die Gebühren teilen sich hier wie folgt: Der Taker bezahlt zwischen 0,05 Prozent und 0,35 Prozent, während der Maker Gebühren zwischen 0 Prozent und 0,15 Prozent bezahlen muss. Coinbase Pro unterscheidet sich auch bei der optischen Darstellung und wirkt eine Spur komplizierter als Coinbase.
Bei Coinbase Earn können die Nutzer Geld verdienen, wenn sie sich über Kryptowährungen informieren bzw. sich intensiv mit dem Thema auseinandersetzen. All jene, die sich über das Programm Coinbase Earn weiterbilden, bekommen also eine Aufwandsentschädigung gutgeschrieben.
Der Coinbase Test hat gezeigt, dass es auch eine eigene Wallet gibt, in der sodann die erworbenen Coins aufbewahrt werden können. Das heißt, man muss, wenn man den Dienst von Coinbase in Anspruch nimmt, keinen externen Anbieter wählen, über den sodann die Coins der digitalen Währungen aufbewahrt werden. Es ist jedoch möglich, einen externen Anbieter zu wählen.
Zuletzt ist noch zu erwähnen, dass man auch Coinbase Erfahrungen mit der App machen kann. Die App von Coinbase kann jederzeit auf das mobile Endgerät – Smartphone und/oder Tablet – runtergeladen bzw. installiert werden. Für iOS steht die Coinbase App im Apple App Store zur Verfügung, wer hingegen die App für das Betriebssystem Android benötigt, ruft den Google Play Store auf.
Die vielen verschiedenen Möglichkeiten, die Coinbase anbietet, sind überzeugend. Denn Coinbase zeigt auf diese Art und Weise, mehr als nur eine gewöhnliche Kryptobörse zu sein. Das hat natürlich positive Auswirkungen auf die Coinbase Bewertung.
Möchte man Geld auf das Coinbase Konto transferieren, um erste Coinbase Erfahrungen sammeln zu können, so wird man mehrere Möglichkeiten vorfinden. Eine Einzahlung ist etwa per SEPA Überweisung möglich – in diesem Fall fallen keine Coinbase Gebühren an. Jedoch kann es zwei bis drei Werktage dauern, bis das Geld am Konto von Coinbase zur Verfügung steht.
Innerhalb weniger Sekunden steht das Geld am Coinbase Konto zur Verfügung, wenn mit der Kreditkarte bezahlt wird. Dafür fallen hier jedoch Gebühren an: 3,99 Prozent des Betrages.
Auch wenn im Zuge der Einzahlung mit der Kreditkarte Coinbase Kosten entstehen, so gibt es noch die Alternative der kostenlosen Einzahlung per Banküberweisung. Am Ende muss man daher für sich selbst klären, ob man sofort das Geld am Coinbase Konto zur Verfügung stehen haben will oder sich zwei bis drei Tage gedulden kann.
Für die Coinbase Bewertung mag der Bereich Einzahlung keine großen Auswirkungen haben. Die gemachten Coinbase Erfahrungen waren positiv; auf eine Vielfalt wird verzichtet, dafür steht mit der Banküberweisung eine kostenlose Methode zur Verfügung, um sodann sein Konto kapitalisieren zu können.
Der Coinbase Test befasst sich natürlich auch mit den Coinbase Gebühren – welche Coinbase Kosten fallen an, wenn man Coinbase nutzt? Für Kauf- wie Verkaufsvorgänge wird eine Coinbase Gebühr von 1,49 Prozent des Ordervolumens verrechnet. Zu beachten ist noch der Spread, der bei maximal 0,50 Prozent liegen kann. Liegt das Ordervolumen unter 250 US Dollar bzw. unter 250 Euro, dann gibt es den sogenannten Mindermengenzuschlag. Bis 10 Euro liegt der Mindermengenzuschlag bei 0,99 Euro, zwischen 10 Euro und 25 Euro bei 1,49 Euro, zwischen 25 Euro und 50 Euro bei 1,99 Euro und zwischen 50 Euro und 200 Euro bei 2,99 Euro.
Für die Coinbase Bewertung haben die Coinbase Gebühren ein hohes Gewicht. Die Coinbase Gebühren sind, verglichen mit anderen Kryptobörsen, relativ hoch; vor allem fehlt es auf der Homepage ein wenig an Transparenz. Auch wenn man keine Angst vor versteckten Coinbase Kosten haben muss, so ist es nicht so einfach, in Erfahrung zu bringen, welche Coinbase Gebühren am Ende wirklich anfallen.
Überzeugt der Support im Coinbase Test? Wer der englischen Sprache mächtig ist, wird keine Probleme haben. Leider gibt es aber keinen deutschsprachigen Support. Auch die Kontaktaufnahmemöglichkeiten sind begrenzt. Treten im Zuge der ersten Coinbase Erfahrungen Fragen auf, dann kann per Kontaktformular mit den Mitarbeitern in Kontakt getreten werden – einen Live Chat gibt es (noch) nicht.
Ist Coinbase seriös? Ja. Coinbase wird durch US amerikanische sowie auch durch deutsche Behörden lizenziert. Für Coinbase ist also die Bundesbehörde FinCEN zuständig; im Sommer 2021 hat auch die BaFin, die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, ihre Lizenz vergeben, sodass Coinbase den Handel mit digitalen Währungen anbieten darf.
Vor allem gibt es auch keinerlei negative Coinbase Erfahrungsberichte, die davon handeln, dass man Angst vor betrügerische Vorgänge haben müsste. Auch die Tatsache, dass Coinbase seit mehreren Jahren am Markt vertreten ist, spricht dafür, dass der Anbieter seriös ist.
Für die Coinbase Bewertung hat das natürlich einen enormen Einfluss. Hätte der Coinbase Test ergeben, Coinbase sei nicht seriös, so wäre die Coinbase Bewertung negativ ausgefallen.
Zu beachten ist, dass es kein Coinbase Demokonto gibt. Bieten viele Broker einen Demobereich an, so gibt es kein Coinbase Demokonto. Wieso? Weil es sich hier letztlich um eine Kryptobörse handelt – in der Regel wird hier direkt in Kryptowährungen investiert, während ein Coinbase Demokonto das Ziel hätte, dass man neue Strategien für das Trading ausprobiert. Hat man gehofft, erste Coinbase Erfahrungen über das Coinbase Demokonto machen zu können, der wird enttäuscht werden.
Am Ende hat das Fehlen des Coinbase Demokontos keinen Einfluss auf die Coinbase Bewertung; als „Ersatz“ gibt es einen eigenen Weiterbildungsbereich, der als hilfreiches Zusatzangebot gesehen werden kann.
Wer in Kryptowährungen investieren bzw. mit digitalem Geld handeln will, der ist bei Coinbase an der richtigen Adresse. Vor allem deshalb, weil hier ein breites Angebot an Kryptowährungen zur Verfügung gestellt wird.
Nachfolgende Kryptowährungen können über Coinbase gehandelt werden (alphabetische Reihenfolge):
Die Coinbase Gebühren sind vom Ordervolumen abhängig. So liegt die Coinbase Gebühr bei Kauf- wie Verkaufsvorgängen bei 1,49 Prozent vom Ordervolumen. Zudem gibt es einen Spread bis maximal 0,50 Prozent.
Einen Mindermengenzuschlag gibt es, wenn das Ordervolumen unter 250 US Dollar bzw. Euro liegt:
Bis 10 Euro: 0,99 Euro
Zwischen 10 Euro und 25 Euro: 1,49 Euro
Zwischen 25 Euro und 50 Euro: 1,99 Euro
Zwischen 50 Euro und 200 Euro: 2,99 Euro
Die Konditionen, die von Coinbase geschaffen wurden, sind zufriedenstellend. Man kann sich hier als Kunde nicht beschweren.
Der Coinbase Test hat gezeigt, dass das Angebot an Kryptowährungen überragend ist. Es gibt kaum eine andere Kryptobörse, die eine derart breite Vielfalt an digitalen Währungen zur Verfügung stellt.
Der Coinbase Test hat gezeigt, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt, dem durchaus das Vertrauen geschenkt werden kann. Vor allem auch deshalb, weil es viele positive Coinbase Erfahrungsberichte im Internet gibt und auch die selbstgemachten Coinbase Erfahrungen den Schluss zulassen, dass der Anbieter der Kryptobörse überzeugend ist. Die Coinbase Bewertung fällt daher am Ende positiv aus.
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