
Dieser Weg Vergleich NAGA vs eToro ist besonders spannend. Schließlich haben wir es hier mit zwei Platzhirschen der Branche zu tun, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ein Anbieter hat sich vor allem durch seine attraktiven Konditionen und umfangreichen Weiterbildungsmöglichkeiten für Anfänger hervorgetan. Ob es NAGA oder eToro ist, zeigt der detaillierte Test.
![]() | ![]() | |
Unternehmen | Naga Markets Europe Ltd | eToro Ltd |
Website | naga.com | www.etoro.com |
Kundensupport | Telefon, E-Mail Support | Live-Chat, E-Mail Support |
Lizenz | ![]() | ![]() |
Verifiziert durch | n/a | n/a |
Zahlungsmethoden | ![]() ![]() ![]() | ![]() ![]() ![]() |
Bonus | ||
Besuchen |
Immer mehr deutsche Hobby-Trader wollen aktiv werden und suchen dafür die geeignete Plattform. Häufig stehen sie vor der Wahl, ob NAGA oder eToro dafür geeignet ist. Die gute Nachricht zuerst, denn beide ermöglichen die Registrierung auch für Kunden aus Deutschland.
Unterschiede gibt es beim eigentlichen Standort, denn nur NAGA hat seinen Ursprung in Deutschland. eToro kommt hingegen aus Israel, verfügt jedoch über Standorte weltweit.
Manchmal können es Trader gar nicht erwarten und möchten am besten sofort mit ihren Handelsaktivitäten starten. Stellt sich die Frage, wo die Registrierung besonders schnell funktioniert: NAGA oder eToro? Ebenfalls sollte beachtet werden, wie einfach der eToro oder NAGA Login funktioniert.
In der Praxis sind beide Anbieter fast gleichauf. Wer sich für ein Konto anmeldet, muss vor allem diese wesentlichen Informationen hinterlegen:
Die Anmeldung mit dem Demokonto ist bei beiden schneller möglich als mit dem Echtgeldkonto. Ursächlich dafür ist vor allem der Verzicht auf die Verifizierung beim Demokonto. Deshalb ist der Handelseinstieg mit dem virtuellen Guthaben theoretisch schon in unter fünf Minuten möglich.
Mit der Registrierung oder ersten Kontokapitalisierung einen Bonus mitnehmen – das wäre ein schöner Wunsch vieler Trader. Der Blick auf die Konditionen bei beiden Anbietern zeigt allerdings, dass weder NAGA noch eToro Bonusangebote bereithalten.
Im Test darf der direkte Vergleich zwischen den Kontomöglichkeiten nicht fehlen. STP-, Demo- und ECN-Account – wer hat sie? NAGA ist bei der Kontoauswahl deutlich reduzierter, denn hier stehen folgende Lösungen nicht zur Verfügung:
Stattdessen erwartet die Trader ein klassisches Handelskonto, welches optimal für den reibungslosen Einstieg ist. eToro hingegen stellt ein ECN- und STP-Konto zur Verfügung. In Sachen Demo-Account sind beide Anbieter gleichauf, denn sie haben ein kostenloses Konto mit virtuellem Guthaben.
Unterschiede gibt es hingegen bei der Höhe. Das NAGA Demokonto hat nur 10.000 Euro für seine Trader, während eToro stattliche 100.000 USD bereithält. Für alle, die mit üppigem Spielgeld agieren möchten, ist eToro deshalb eine klare Empfehlung.
Ein wesentliches Entscheidungskriterium bei der Auswahl der Anbieter sind die Assets. Wer hat hier die Nase vorn und bietet mehr Trading-Möglichkeiten – NAGA oder eToro? Generell bieten beide:
Doch die Auswahl ist in den einzelnen Assets deutlich unterschiedlich. Bei den Wertpapieren hat eToro mit mehr als 2.000 die Nase vorn. Bei NAGA gibt es hingegen nur mehr als 700. Wer Devisen handeln möchte, hat mit über 80 bei NAGA deutlich mehr Auswahl und bei eToro nur unter 50. Bei den ETFs hingegen ist eToro mit über 140 klarer Favorit während NAGA nur unter 20 anbietet. Bei den digitalen Währungen hat NAGA mit über 30 bereits aufgeholt und eToro stellt nur unter 30 zur Verfügung.
Für Trader, die Futures handeln möchten, gibt es bei diesen beiden Anbietern keine Alternative. Sie werden ausschließlich bei NAGA bereitgestellt (über 20 Angebote). Sämtliche Asset-Verfügbarkeiten sind Momentaufnahmen während des Testverfahrens. Beide Anbieter sind bemüht, ihre Trading-Angebote fortwährend attraktiver zu gestalten, sodass sich die Auswahl immer wieder kurzfristig ändern kann.
Der Test zeigt, dass ich vor allem NAGA neuen Handlungsmöglichkeiten öffnet. So gibt es beispielsweise Zugang zum NAGAX NFT-Marktplatz. Hier können Kunden beispielsweise im sicheren Umfeld NTFs verschiedener Künstler erwerben und erhalten alles aus einer Hand.
Damit Händler ihre Trading-Ambitionen optimal umsetzen können, ist die passende Plattform unerlässlich. Stellt sich die Frage, welcher Anbieter hier die beste Auswahl hat.
eToro setzt auf eine eigene Plattform und hat beispielsweise nur den Webtrader und eine Anwendung für mobile Endgeräte.
NAGA stellt hingegen deutlich mehr Auswahl bei den Trading-Plattformen Verfügung:
Wer sich bei NAGA mit einem Konto registriert, bekommt den MT5 als Standard-Plattform. Der Wechsel zum MT4 ist jedoch mit ein paar Klicks möglich. Hierfür muss die Anwendung heruntergeladen und mit den Zugangsdaten zum Trading-Account von NAGA geöffnet werden.
Geht es um den direkten Vergleich NAGA vs eToro mit Blick auf Copytrading, gibt es positive Nachrichten: Beide Anbieter stellen Social bzw. Copytrading zur Verfügung. Damit sind sie ideal Anlaufstelle für alle, die sich durch erfahrene Mentoren bei ihren Trading-Strategien inspirieren lassen und diese kopieren wollen. Ein ausführlichen Blick auf das NAGA Copy Trading zeigt, dass das kopieren erfolgreicher Trader sehr einfach und schnell gelingt.
Auch die Features bei den Plattformen sind bei beiden gelungen. So gibt es unter anderem:
Auf diese Weise werden Trader bei beiden Plattformen mit allen notwendigen Grundlagen für ihre Handelsentscheidungen versorgt.
Beim Vergleich geht es auch um die verschiedenen Handelskonditionen. Beide Anbieter sind sich ähnlich, doch es gibt kleine Differenzen. Der Hebel ist mit maximal 1:30 bei beiden identisch. Allerdings dürfen Trader mit Profi-Status bei eToro sogar mit 1:200 handeln.
Die Spreads werden beispielhaft für Devisen wie folgt aus:
Auch hier gilt allerdings, dass sich die Konditionen abhängig vom Markt anpassen können. Deshalb sind diese Angaben Momentaufnahmen. Wer sich konkret über die aktuellen Trading-Konditionen informieren möchte, sollte deshalb unbedingt vor Beginn der Handelsaktivität auf das Preis- und Leistungsverzeichnis schauen.
Gerade am Anfang ihrer Handelskarriere brauchen und wünschen sich viele Trader umfangreiches Wissen, was möglichst gut aufbereitet sein sollte. Grund genug, um im Test NAGA vs eToro kritisch nachzuschauen, wer hier die besseren Angebote bereithält.
Das Ergebnis ist überraschenderweise äußerst positiv, vor allem im Sinne der Trader. Beide Anbieter stellen in ihrer eigenen Akademie umfangreiches Wissen völlig gratis zur Verfügung. Unterschiede gibt es hingegen bei der Wissensart und der Aufteilung einzelner Themengebiete.
eToro unter anderem:
NAGA konzentriert sich bei den Inhalten seiner Akademie auf:
Auf den ersten Blick scheint es bei NAGA deutlich mehr Inhalte zu geben, doch es fehlen beispielsweise die immer beliebter werdenden Podcasts. Wer als Trader vor allem durch zuhören lernen möchte, ist bei eToro deutlich besser aufgehoben.
In der Themenvielfalt sind sich beide Plattformen äußerst ähnlich. Die liefern nicht nur Basiswissen zu den einzelnen Assets, sondern zeigen auch, wie die Marktanalyse funktioniert oder Trading-Strategien entwickelt werden. Beide verstehen ihr Handwerk und bringen die jahrelange Erfahrung in die Aufbereitung des Weiterbildungsmaterials mit ein. Mehr Spielraum, um das theoretische Wissen in der Praxis anzuwenden, haben Trader allerdings bei eToro. Ursächlich dafür ist das virtuelle Guthaben in Höhe von 100.000 USD, während es bei NAGA nur 10.000 Euro gibt.
Die Eröffnung von einem Demokonto erfordert bei keinem der beiden Plattformen eine eigene Einzahlung. Ganz anders sieht es hingegen beim Echtgeldkonto aus. Wer kommt den Tradern mehr entgegen – NAGA oder eToro?
Auch hier gibt es im Praxisbericht deutlich Unterschiede. eToro hat grundsätzlich eine Mindesteinzahlung von 50 USD, allerdings betrifft das nicht Deutschland. Die USA oder Trader aus dem Vereinigten Königreich haben sogar noch eine Mindesteinzahlung von 10 USD. Möchten Trader aus Deutschland Geld einzahlen, müssen sie eine Hürde von 200 USD nehmen. Das gilt allerdings nur für die erste Einzahlung, danach sind es jeweils 50 USD. Auf den ersten Blick könnte das verwirrend sein, doch wer sich dran gewöhnt, kommt damit gut zurecht. Im Notfall stehen alle Angaben zur Mindesteinzahlung noch einmal transparent und gut erklärt im FAQ-Bereich. Ein weiterer interessanter Vergleich in diesem Bereich zeigt sich bei eToro vs. Plus500.
Nicht weniger verwirrend ist die Mindesteinzahlung bei NAGA. Laut Anbieter beträgt sie 50 USD, doch der Blick auf die Zahlungsdienstleister lässt etwas anderes vermuten. Hier ist eine Einzahlung von jeweils 250 USD gefordert. Beträge darunter können nicht transferiert werden. Also sehen sich Trader gezwungen, nicht die eigentlich auferlegten 50 USD, sondern 250 USD einzuzahlen.
In der Kategorie der Zahlungsmöglichkeiten gibt es einen klaren Sieger: eToro. Hier stehen mehr als 10 Zahlungsdienstleister zur Verfügung, darunter:
NAGA bietet weniger, aber dafür beispielsweise auch die Zahlung mit Bitcoin. Was die Vertrauenswürdigkeit der Zahlungsdienstleister angeht, sind beide Plattformen auf einem guten Standard. Sie setzen auf bewährte Transfermethoden, sodass Trader keine versteckten Gebühren oder Unwirksamkeit bei der Abwicklung befürchten müssen.
Trader entscheiden bei der Anbieterauswahl nicht nur nach den Assets, sondern vor allem nach ihrer gewährten Sicherheit. Welche Plattform bietet eine gültige Lizenz und setzt auf maximalen Einlagenschutz? Auch hier sind beide gleichauf, denn die Regulierung findet statt über:
eToro ist zwar deutlich länger am Markt, doch NAGA hat in den letzten Jahren deutlich aufgeholt und mit positiven Reputationen von sich reden gemacht. Natürlich wird auch an den Einlagenschutz gedacht, um die Trader bestmöglich zu schützen. Wer als Trader bevorzugt auf einen Anbieter aus Deutschland setzt, ist bei NAGA an der richtigen Stelle.
Haben Trader ein Problem, wollen sie schnellstmöglich Hilfe. Welcher Anbieter gewährt sie und wo ist Geduld gefragt? Der Blick auf die Praxis zeigt, dass eToro allem auf den digitalen Support setzt. Statt einer kostenlosen Hotline gibt es ein umfangreiches Hilfecenter, welches vor allem durch den FAQ-Bereich besticht. Hier gibt es Antworten auf viele wichtige Fragen.
Wer hingegen bei eToro einen direkten Ansprechpartner sucht, muss ich zunächst durch klicken, da ein Direktkontakt im Live-Chat oder per E-Mail fehlt. Das macht NAGA deutlich besser, denn es steht ein interner Chat zur Verfügung. Nach der Registrierung können Trader ihr Anliegen an einen Mitarbeiter weiterleiten und erhalten meist innerhalb kürzester Zeit Antwort. Auch ein FAQ-Bereich fehlt hier natürlich nicht. Jedoch bleibt auch der telefonische Support versagt. Selbst wenn es darum geht, dass NAGA Konto zu löschen, hilft der Kundenservice freundlich weiter.
Es gibt tatsächlich einige Anbieter, die extra Gebühren bei Inaktivität erheben. Trifft dies bei NAGA oder eToro oder sogar bei beiden Plattformen ebenfalls zu? Im Test ist langes Suchen angesagt, denn über die Inaktivitätsgebühren spricht niemand gern. Dennoch sind sie bei beiden vorhanden. Jedoch möchten wir dazusagen, dass sich die Gebühren immer wieder ändern können. Schließlich wollen beide wettbewerbsfähig bleiben viele Trader von sich überzeugen.
Im Test haben wir gesehen, dass eToro eine Gebühr von 10 USD pro Monat für eine Inaktivität von über zwölf Monaten erhebt. NAGA ist deutlich schneller, denn hier können Trader nur maximal drei Monate ohne Gebührenbelastung inaktiv sein. Für diesen Zeitraum überschreitet, muss 20 Euro Gebühren zahlen. Beide Plattformen sind sich bei dem Abzug jedoch einig: Er wird vom auf dem Konto befindlichen Trading-Guthaben abgezogen.
eToro und NAGA agieren kundenfreundlich und berechnen die Gebühren für die Inaktivität nicht einfach so. Zuvor werden die Trader durch Nachrichten darüber informiert, dass ihre gewährte Frist für die Inaktivität womöglich bald ausläuft und damit Kostenaufwendungen verbunden sein könnten. Somit bleibt ausreichend Zeit, um die Inaktivität zu umgehen und sich auf dem Konto einzuloggen und zumindest kleinere Trades vorzunehmen.
Beide Plattformen bestechen durch ein innovatives und farbenfrohes Design. Wo finden sich Trader besser zurecht und können auch als Anfänger schnell zum Handelserfolg kommen? Hier ist kein eindeutiger Sieger zu erkennen, denn beide Anbieter überzeugen mit einer gelungenen Struktur. eToro setzt vor allem auf das markentypische Grün und hat im oberen Bereich der Website eine Menüstruktur, die sofort zum gewünschten Ziel führt:
NAGA setzt auf ein anderes Konzept, denn hier sind die Menüpunkte links nach unten in einer Liste angeordnet. Der Benutzerfreundlichkeit tut das keinen Abbruch, denn alle Teilbereiche sind gut beschriftet und klar lesbar.
Durch die typische Kachel-Anordnung der einzelnen Themenbereiche im mittleren Bereich der Seite sorgen beide Anbieter für einen gelungenen Überblick, auch auf den kleineren Displays der mobilen Endgeräte.
eToro ist eine Multi-Asset-Plattform, die Investitionen in Aktien sowie den Handel mit CFDs anbietet.
Bitte beachten Sie, dass CFDs komplexe Instrumente sind und aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko bergen, schnell Geld zu verlieren. 74% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Hinweis auf zukünftige Ergebnisse. Die dargestellte Handelshistorie umfasst weniger als 5 vollständige Jahre und ist möglicherweise nicht ausreichend, um eine Anlageentscheidung zu treffen.
Copy Trading stellt keine Anlageberatung dar. Der Wert Ihrer Anlagen kann steigen oder fallen. Ihr Kapital ist einem Risiko ausgesetzt.
eToro USA LLC bietet keine CFDs an und übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts dieser Veröffentlichung, die von unserem Partner unter Verwendung öffentlich zugänglicher, nicht unternehmensspezifischer Informationen über eToro erstellt wurde.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Diese Website verwendet Cloudflare und orientiert sich an den Richtlinien der Google Safe Browsing Initiative sowie Googles Richtlinien zum Schutz der Privatsphäre.