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NAGA Steuern 2024 – Trading Gewinne richtig versteuern

Zuletzt aktualisiert am 11.09.2024
Inhaltlich geprüft durch: Chris

NAGA Steuern: So viel müssten Trader wirklich zahlen

Tradern können mit richtigen Handelsentscheidungen lukrative Gewinne einfahren. Viele vergessen allerdings, dass sie auch bei NAGA Steuern dafür zahlen müssen. In Deutschland werden Steuern fällig, wenn die Gewinne über dem Freibetrag von 801 Euro pro Trader liegen. Wie sich durch geschicktes Handeln sparen lässt und wie die Steuern tatsächlich abgeführt werden, zeigen die detaillierten Erfahrungen.

Bei NAGA Steuern in Deutschland abführen: Mit dem Demokonto gilt das nicht

Es gibt gute Nachrichten, denn NAGA stellt nicht nur ein Echtgeld-, sondern auch ein Demokonto für den unkomplizierten und risikolosen Einstieg zur Verfügung. Nach der Anmeldung, die nicht einmal 2 Minuten dauert, steht im Anschluss an den NAGA Login automatisch ein Betrag von 10.000 Euro zur Verfügung. Damit können Trader sofort beginnen, in Aktien, Devisen und andere Assets zu investieren.

Auf alle Gewinne, die mit dem NAGA Demokonto realisiert werden, müssen Trader keine Steuern zahlen. Stattdessen können sie das zusätzliche virtuelle Guthaben nutzen, um ihre Trading-Entscheidungen noch weiter zu verbessern.

Echtgeldkonto bei NAGA und Steuern in Deutschland zahlen: Diese Begriffe müssen Trader kennen

Wer wirklich bei NAGA oder anderen Anbietern handelt, muss womöglich Steuern zahlen. Die genaue Höhe hängt nicht nur vom Gewinn ab, sondern auch von den gehandelten Assets. Mit einer geschickten Finanzplanung können Trader allerdings Steuern umgehen und innerhalb des Freibetrages bleiben. Wer clever ist, kennt deshalb alle wichtigen Begriffe zum Thema Steuern und Trading:

  •         Kapitalertragsteuer
  •         Kirchensteuer

Die Kapitalertragsteuer wird beispielsweise für Gewinne bei Devisen und beim CFD-Handel fällig. Doch auch Gewinne aus ETFs oder Wertpapieren werden hierüber versteuert. Das gilt jedoch nur für alle Trader, die in Deutschland ihren Wohnsitz haben.

Die Kirchensteuer wird dann fällig, Trader einer Konfession angehören. Werden Kapitalerträge ermittelt, fällt die Kirchensteuer auch hierauf an.

Solidaritätszuschlag kann zusätzlich zu NAGA Steuern kommen

Manche Trader müssen womöglich auch einen Solidaritätszuschlag über 2021 hinaus zahlen. Eigentlich wurden die Freigrenzen angehoben, sodass nun ca. 90 % aller deutschen Bürger keine Zahlungen mehr leisten müssen. Fortan liegt die Berechnungsgrundlage bei einem Grundfreibetrag von 16.956 Euro für Unverheiratete und würde 5,5 Prozent betragen.

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Das deutsche Steuerrecht ganz mit Bezug auf Gewinne aus Aktiengeschäften und Co. immer wieder ändern. Deshalb sind diese Angaben Momentaufnahmen und sollten immer auf Aktualität überprüft werden. Mithilfe vom Steuerfreibetrag können sich Trader ganz legal Steuern sparen, denn bis zu einer Grenze von 9.000 Euro müssen keine Abgaben auf Gewinne gezahlt werden. Interessant für Anleger ist vielleicht auch der Blick auf die NAGA Group Aktie, welche erste Gewinne einfahren konnte. Bei uns finden Sie ebenfalls eine NAGA Group Aktien Prognose, die einen Einblick auf die kommenden Jahre bereitstellt.

NAGA Steuern verschiedene Assets zahlen: die Unterschiede

NAGA stellt Devisen für den Handel zur Verfügung, sodass Gewinne hieraus ebenfalls versteuert werden müssten. Allerdings nur, wenn Trader ihre eigentliche Freigrenze überschreiten. Dann würden 25 Prozent Abgeltungssteuer anfallen. Beim inländischen Broker wird der Betrag meist automatisch abgeführt. Am Jahresende gibt es eine Gesamtaufstellung, wie hoch die Gewinne tatsächlich waren. Hier ist auch vermerkt, ob und welcher prozentuale Anteil bereits an den Fiskus abgeführt wurde. Ist dies noch gar nicht geschehen, müssen Trader selbst aktiv werden und ihre Steuererklärung abgeben.

Futures bei NAGA handeln und Steuern zahlen

Verschiedene Futures stehen bei NAGA ebenfalls für den Handel zur Verfügung. Hier gilt die gleiche Grundlagenbesteuerung wie bei den Devisen auch. 25 Prozent Abgeltungssteuer, wenn der Freibetrag von 801 Euro überschritten wurde.

Steuern bei Gewinnen auf Wertpapiere

Bei NAGA können Trader sogar verschiedene Wertpapiere an internationalen Plätzen handeln. Hierfür müsse ebenfalls Steuern abgeführt werden, wenn der Freibetrag übersprungen wird. Zur Abgeltungssteuer kommen auch gegebenenfalls:

  •         Kirchensteuer
  •         Solidaritätszuschlag

Deshalb zahlen Investoren für Gewinne aus Wertpapiergeschäften in Deutschland ca. 26 bis 28 Prozent Steuern. Durch geschickte Trading-Strategie kann sich dies jedoch ändern lassen. Wer bei seinen Wertpapiergewinnen bis zum Jahresende unter 801 Euro bleibt, spart sich den Steuersatz.

Beispiele für NAGA Steuern in der Praxis

Das Steuersystem in Deutschland gehört zu den schwierigsten weltweit. Deshalb möchten wir einige Beispiele aufführen, wann und in welcher Höhe bei NAGA Steuern auf die Trading-Ergebnisse gezahlt werden müssten. Zur Erinnerung noch einmal:

  •         Grundfreibetrag: 9.000 Euro
  •         Sparerfreibetrag: 801 Euro
  •         versteuert werden alle Einnahmen über 9.801 Euro
  •         25 Prozent Abgeltungssteuer Einkommen über 70.000 Euro jährlich
  •         5,5 Prozent Solidaritätszuschlag bei Einkommen über 31.527,56 Euro (Einzelveranlagung)

Unser Trader ist alleinstehend und hat im letzten Jahr bei NAGA mit seinen Trading-Geschäften Gewinne von 30.000 Euro erzielt. Damit ist der eigentliche Steuerfreibetrag überschritten und die Kalkulation der NAGA Steuern in Deutschland sieht wie folgt aus:

  •         29.199 Euro als Steuergrundlage (30.000 Euro minus 801 Euro Sparerfreibetrag)
  •         7.299,75 Euro Abgeltungssteuer (25 Prozent x 29.199 Euro)

Der Solidaritätszuschlag entfällt hier nicht, da die Einnahmen aus dem Trading und seinem generellen Einkommen über 31.527,56 Euro liegen. Daraus ergibt sich ein Betrag von 401,49 Euro (5,5 Prozent x 29.199 Euro). Demnach muss unser Trader Steuern in Höhe von 7.701,24 Euro (29.199 Euro-(7.299,75 Euro + 401,49 Euro) zahlen.

Sonderfall: Wertpapiere, die bis 2009 erworben worden

In den letzten Jahren hat sich bei den Steuerungen von Dividenden und Co. viel getan. Grundsätzlich müssen Investoren auf Dividendenzahlungen theoretisch Steuern zahlen, wenn sie über dem Freibetrag liegen. Das gilt allerdings nicht für Wertpapiere, die vor 2009 erworben worden. Wie Steuern auf die Dividendenzahlungen entfallen hierfür.

Sonderfall: Dividenden durch Unternehmen, ihren Sitz nicht in Deutschland haben

Wer bei NAGA Steuern zahlen muss und in welcher Höhe, wird auch an den Standorten in der aktienausgebenden Unternehmen bestimmt. Hat das Unternehmen beispielsweise einen Sitz in einer Nation, welche ebenso auf die Zahlung einer Abgeltungssteuer besteht, muss der Broker hierfür direkt Quellensteuer abführen.

Dividenden von Unternehmen aus der Schweiz beispielsweise, werden mit 35 Prozent Reduktion an die Investoren ausgezahlt. Ursächlich dafür ist die eigene Steuervorgabe in der Schweiz, denn hier müssen Trader ebenfalls Steuern zahlen. Dennoch gibt es eine Lösung, um nicht vollumfänglich doppelt Steuern zahlen zu müssen: das sogenannte Doppelbesteuerungsabkommen. Es ermöglicht den deutschen Investoren, die gezahlten Steuern in Deutschland zu verrechnen. Der Haken an der Sache: Das gilt nur bis 15 Prozent. Deshalb ist es ratsam, sich vor allem als deutscher Trader auf Wertpapiere deutsche Unternehmen zu konzentrieren.

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Bei NAGA Steuern auf den Handel mit Kryptowährungen zahlen?

Trader können bei NAGA auch verschiedene digitale Währungen handeln. Müssen sie dafür auch Steuern zahlen? Die Besteuerung von Bitcoin und Co. ist erst seit Kurzem in Deutschland geregelt. Wer in sie investiert, hat eine Freigrenze von 600 Euro jährlich. Das gilt nur, wenn die Veräußerungsgeschäfte durch private Trader innerhalb von zwölf Monaten realisiert werden.

Realisieren Trader mit dem Handel der digitalen Währungen Zinsgewinne, muss darauf die Abgeltungssteuer gezahlt werden. Dabei ist es irrelevant, wie lange Trader schon im Besitz der Währungen sind.

Und hier ist der Unterschied erkennbar, denn bei NAGA werden Bitcoin und Co. nicht direkt erworben, sondern nur auf ihre Kursbewegungen spekuliert. Deshalb gilt auch hier die Besteuerungsgrundlagen wie bei Devisen.

Tipp: Direkthandel von Kryptowährungen und Haltedauer von mindestens zwölf Monaten spart Steuern

Der Gesetzgeber hat ein völlig legales Steuerschlupfloch für Investoren geschaffen. Wer Bitcoin und andere digitale Währungen physisch erwirkt (beispielsweise an einer Exchange), muss dafür bei einer Haltedauer von mindestens zwölf Monaten keine Steuern zahlen. Noch besser ist die Möglichkeit, Gelüste bei der Steuererklärung geltend zu machen, genauso wie Gebühren für den Kauf bzw. Verkauf.

Auf Verluste bei NAGA Steuern zahlen: Ab 2021 gelten neue Regeln

Seit 2021 gibt es durch den Fiskus neue Regelungen, wie Verlustverrechnungen bei Kapitalanlagen aussehen dürfen. Nach wie vor gilt: Überschreiten Gewinne aus Aktien, Zertifikaten, Fonds usw. die Grenze von 801 Euro, muss eine Abgeltungssteuer mit 25 Prozent gezahlt werden. Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag kommen ebenso gegebenenfalls dazu – egal, ob dabei mit dem NAGA Copy Trading gehandelt oder eigenständig auf eine Aktie gesetzt wird.

Verluste lassen sich jedoch auch über verschiedene Verrechnungstöpfe zum Abzug bringen. So werden bei Aktien Verluste und Gewinne miteinander verrechnet. Bleibt am Ende ein Verlust bestehen, wird er als Vortrag für das nächste Jahr angerechnet und kann mit den daraus resultierenden Gewinnen abgeglichen werden. Dadurch verringert sich die Steuerlast deutlich.

Ist der Aktienbesitz noch immer präsent, wird er in den allgemeinen Verrechnungstopf geschoben. Hierin sind Verluste und Gewinne aus Kapitalanlagen, Anleihen, Fonds usw. zusammengefasst. Ist der Saldo positiv, muss hierauf die Abgeltungssteuer gezahlt werden. Bleibt es auch hierbei bei einem Verlust, wird er erneut für das nächste Jahr vorgetragen.

Die neue Regelung schafft seit 2021 Klarheit und bringt einen neuen Verrechnungstopf für Termingeschäfte ins Spiel. Für Anleger, die Termingeschäfte nutzen, er durch die Neuregelung zu höheren Steuerabgaben führen. Theoretisch könnte sogar eine Steuer fällig werden, wenn Trader Verluste generiert haben. Grund hierfür ist die maximale Anrechnung der Verluste bis 20.000 Euro. Alles, was darüber hinaus übrig bleibt, muss als Übertrag in das Folgejahr und könnte somit Anrechnung bei den neuen Gewinnen finden.

Hinweis: Neuregelung in der Kritik

Die Neuregelung ist nicht unumstritten, denn der Bundesfinanzhof hält die Einbeziehung der Verluste für verfassungswidrig. Deshalb muss das Bundesverfassungsgericht entscheiden, wie die Anrechnung der Verluste und Gewinne in Deutschland künftig weitergehen soll.

Bei NAGA Steuern in Deutschland zahlen: Unbedingt alle Transaktionsbelege aufheben

Die Steuern für Kapitalerträge können heutzutage problemlos online eingereicht werden. Hierfür steht die gleichnamige Anlage KAP zur Verfügung. Hierin werden alle Einkünfte aus Kapitalanlagen aufgeführt. Wichtig hierbei ist absolute Präzision und Transparenz. Deshalb sollten alle Transaktions- und Auszahlungsbelege aufgehoben werden. Womöglich besteht das Finanzamt darauf, ein Blick in diese Aufstellungen zu nehmen.

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Tipp: Trading-Ergebnisse immer tracken, um unnötige Steuerzahlungen zu vermeiden

Um den grundsätzlichen Freibetrag von 801 Euro aus Trading-Gewinnen zu erreichen, müssen Händler gut agieren. Meist ist dies für Trader am Beginn ihrer Handelskarriere derzeit noch gar nicht möglich und sie liegen ohnehin unter dem Maximum des Freibetrages.

Wer in seinen Trading-Entscheidungen jedoch deutlich erfolgreicher und sicherer wird, sollte die Ergebnisse konsequent beobachten. Schließlich gilt es, möglichst im Freibetragsrahmen zu bleiben. Sobald sich die Gewinne der Grenze annähern, sollten weitere Trading-Entscheidungen genau überlegt werden, auch, wenn das Jahr noch nicht um ist.

Die Freude über die Gewinne könnte durch die zu zahlenden Steuern von mindestens 25 Prozent schnell zunichtegemacht werden. Wer beim Erreichen der Freigrenze trotzdem Lust hat, weiter zu handeln, kann einen einfachen Trick anwenden: Ein Demokonto eröffnen und bei NAGA Steuern sparen. Das Demokonto hilft mit dem virtuellen Guthaben dabei, weitere NAGA Erfahrungen zu sammeln und die Expertise bei Analyse und Co. zu verbessern. Mit dem Guthaben in Höhe von 10.000 Euro steht genug Liquidität zur Verfügung, um unter marktnahen Bedingungen einige Trades zu realisieren. Durch diese Übungseinheiten werden die Handelsentscheidungen im neuen Trading-Jahr deutlich besser, was sich auf die Gewinne auswirken könnte.

Wo finde ich die Bescheinigung von NAGA zur Steuer?

Auf eigenen Account erhalten Trader einen transparenten und fortlaufenden Überblick aller Handelsaktivitäten. Hier zeigt sich, welche Gewinne und Verluste zu welchem Zeitpunkt generiert wurden. Wer einen detaillierten Überblick und eine Bescheinigung für die Steuer benötigt, kann sich an den Kundensupport wenden. Er steht über den Live-Chat zur Verfügung und kann unter Angabe der Kundenkennung schnell reagieren.

Grundsätzlich bleibt nach Beendigung eines Jahres genügend Zeit, um die Steuererklärung abzugeben. Um sich besser zu organisieren, sollten Trader die notwendigen Unterlagen und Bescheinigungen im ersten Quartal des Folgejahres zusammentragen und sich dann an die Steuererklärung machen.

Tipp: Wer während seines Handelsjahres sämtliche Gewinne und Verluste grob kalkuliert, kann sich auf vermeintliche Nachzahlungen bei der Steuer einstellen. Sollte dies der Fall sein, können Trader einen gewissen Gewinnanteil beiseitelegen, damit die Steuerzahlungen später kein Loch in die Haushaltskasse reißen und die künftigen Trades vermiesen.

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