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Erfahrungsberichte & Tests / Erfahrungen mit Online-Arztpraxen: So funktioniert das Online-Rezept
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Erfahrungen mit Online-Arztpraxen: So funktioniert das Online-Rezept

Zuletzt aktualisiert am 25.02.2024
Inhaltlich geprüft durch: Chris

Verschreibungspflichtige Medikamente benötigen ein gültiges Rezept. Dieses muss jedoch nicht auf Papier dokumentiert sein. Das Online-Rezept oder E-Rezept ermöglicht es, die benötigten Arzneimittel digital zu verordnen und einzulösen.

In dem folgenden Artikel erhalten Sie die wichtigsten Informationen zur Funktion, Nutzung sowie Bedeutung des Online-Rezeptes und wie Sie damit ihre Behandlung bestellen können.

Was ist ein Online-Rezept?

Das Online-Rezept ist ein elektronisches Rezept, das auf einem digitalen Weg ausgestellt und signiert wird. Eine moderne Methode, die das klassische Rezept auf einem Zettel aus Papier ablöst.

Es kann von in der EU zugelassenen Online-Ärzten ebenso wie von lokalen Arztpraxen, Therapeuten oder Krankenhäusern vor Ort ausgestellt und sowohl in Versandapotheken online als auch in stationären Apotheken eingelöst werden. Das Online-Rezept kann für frei verkäufliche Produkte und für verschreibungspflichtige Medikamente zum Einsatz kommen.

Es gibt verschiedene Arten von Rezepten. Es wird unter anderem zwischen Kassenrezept und Privatrezept differenziert. Online-Rezepte, die von Online-Arztpraxen ausgestellt werden, sind sehr häufig Privatrezepte.

online-rezept-ratgeber

Diese werden in der Regel von dem behandelnden Online-Arzt direkt an eine zuständige Online-Apotheke elektronisch übermittelt, welche anschließend die verordneten Medikamente an den Patienten schickt.

Das sogenannte E-Rezept ist ein vom Gesundheitswesen initiiertes System, das 2022 praktisch eingeführt wurde. Es wurde am 20. 10. 2020 mit dem „Gesetz zum Schutz elektronischer Patientendaten in der Telematikinfrastruktur“ (PDSG) von der Bundesregierung beschlossen.

Gesetzlich Versicherte können mit diesem elektronischen Rezept alle verschreibungspflichtigen Arzneimittel erhalten. Die E-Rezepte können über die Rezepte-App der gematik GmbH (Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH) empfangen und eingelöst werden.

Für die Anmeldung in dieser E-Rezepte-App bedarf es eines Smartphones und einer Gesundheitskarte mit PIN von der Krankenkasse, die NFC-fähig sind. Sind diese technischen Voraussetzungen nicht gegeben, kann das E-Rezept alternativ auch von der Arztpraxis auf Papier ausgedruckt werden.

Übertragen wird das gesetzliche E-Rezept über die Telematikinfrastruktur (TI), die sämtliche Beteiligte des Gesundheitswesens miteinander sicher vernetzt. Zu diesen gehören Ärzte, Therapeuten, Krankenhäuser, Apotheken und Krankenkassen.

Die Ausstellung von Online-Rezepten für verschreibungspflichtige Medikamente ist in Deutschland prinzipiell gesetzlich zulässig. Dies trifft jedoch nicht für alle Arzneimittel und Behandlungen zu.

Online-Rezepte, die von einer Online-Arztpraxis oder Online-Klinik ausgestellt werden, bedürfen einer Online-Sprechstunde mit einem zugelassenen Online-Arzt. Dieser prüft und beurteilt aufgrund eines von dem Patienten ausgefüllten Fragebogens oder auch zusätzlich in einer persönlichen Konsultation über das Internet die Notwendigkeit, Sicherheit und Eignung der Behandlung mit den gewünschten Medikamenten. Ist dies der Fall und medizinisch vertretbar, darf der Online-Arzt das Rezept ausstellen.

Diese Art der medizinischen Fernbehandlung ist jedoch gesetzlich eingeschränkt, da die umfassende persönliche Untersuchung bei einem niedergelassenen Arzt vor Ort unumgänglich ist. Schwerwiegende Krankheiten, Beschwerden oder Vorerkrankungen dürfen auf diesem Weg nicht behandelt und für solche dementsprechend auch keine Online-Rezepte ausgestellt werden.

In einer ärztlichen Videosprechstunde via Internet mit einem niedergelassenen Arzt vor Ort, bei dem der Patient auch in persönlichem Kontakt in Behandlung ist, kann der Arzt online ein E-Rezept für ein verschreibungspflichtiges Medikament ausstellen.

Eine solche Online-Videosprechstunde ist inzwischen zudem eine kassenärztliche Regelleistung. In diesem Fall kennt der Arzt seinen Patienten.

Unsere Ratgeber rund um „Ihre Behandlung rezeptfrei kaufen“:

Der Unterschied zum Papierrezept

Das Online-Rezept und das herkömmliche Rezept aus Papier haben die gleiche Aufgabe sowie Funktion und sind dementsprechend gleichwertig. Es gibt allerdings einige wesentliche Unterschiede.

Allen voran, liegt das Online-Rezept oder das E-Rezept in digitaler Form vor. Somit kann es direkt auf dem elektronischen Weg an eine Online-Apotheke, per Internet oder durch Scannen an eine lokale Apotheke, an empfangsfähige Endgeräte an den Patienten oder auch an die Krankenkasse gesendet werden. Das elektronische Rezept muss nicht unbedingt persönlich vom Arzt abgeholt werden und kann somit auch den Weg zur Arztpraxis einsparen.

Im Aufbau ähnelt das E-Rezept prinzipiell dem traditionellen papierbasierten Rezept. Während das Papierrezept einen klassischen Stempel der Arztpraxis und eine persönliche Unterschrift des Arztes für seine Gültigkeit benötigt, ist jedoch das digitale Rezept mit einer gesicherten elektronischen Signatur des zugelassenen und verschreibenden Ausstellers ausgewiesen.

Der Arzt signiert das Rezept mit seinem elektronischen Heilberufsausweis. Diese Signatur kann von der beauftragten Apotheke gelesen, identifiziert und geprüft werden. Die digitale Unterzeichnung macht selbst einen Ausdruck eines elektronischen Rezeptes gültig.

Das Online-Rezept weist ebenso wie das klassische Rezept Informationen zum Empfänger und dem Aussteller mit den grundsätzlichen Daten aus. Während jedoch auf dem Papierrezept die Medikamente samt Details aufgedruckt oder aufgeschrieben sind, ist das Online-Rezept oder E-Rezept mit mindestens einem Code ausgestattet.

Zu diesen gehören ein Sammelcode, der Informationen über sämtliche Verschreibungen auf dem Rezept enthält sowie einzelne kleine Codes mit allen nötigen Angaben zu den einzelnen Medikamenten samt Menge und Einnahmeempfehlung. Der Sammelcode kann bis zu drei verschiedene Verordnungen enthalten.

Der Code des digitalen Rezeptes ist dem bekannten QR-Code optisch sehr ähnlich. Bei dem gesetzlich eingeführten E-Rezept handelt es sich um den sogenannten „DataMatrix-Code“. Dieser ist ebenso wie der QR-Code ein 2D-Code. Aus schwarzen und weißen Mustern bestehend, codieren sie die Daten in zwei verschiedene Richtungen (Dimensionen), meist in einer quadratischen Anordnung.

Online-Rezepte von Online-Ärzten unterscheiden sich in diesem Punkt eventuell etwas von dem E-Rezept, verfügen aber ebenfalls über einen verschlüsselten Code, der die entsprechenden Informationen zu dem Rezept an die Apotheken/Online-Apotheken übermittelt.

Das E-Rezept ist auch auf Papier ausdruckbar und als solches in jeder Apotheke gültig einlösbar, weist jedoch im Gegensatz zu dem klassischen Papierrezept die entsprechenden digitalen DataMatrix-Codes auf.

Diese können von der gewünschten Apotheke eingescannt und identifiziert werden. Unter Umständen kann der Ausdruck eines elektronischen Rezeptes auch via Smartphone oder Webcam eingescannt und an eine ausgewählte Online-Apotheke versendet oder von einer solchen in einer angebotenen App hochgeladen werden.

In ausgedruckter Form ist der ähnliche Aufbau des elektronischen Rezeptes zum regulären und gewohnten Papierrezept sehr offensichtlich ebenso wie leicht verständlich. Allerdings kann die differenzierende farbliche Markierung von Papierrezepten fehlen, wie z. B. rosa für das kassenärztliche Rezept oder blau für das Privatrezept. Die nötigen Informationen dazu sind dennoch auf einem elektronischen Rezept/Online-Rezept enthalten.

Wie bestelle ich meine Behandlung mit Online-Rezept?

Ein elektronisches Online-Rezept zeichnet sich unter anderem durch seinen digitalen Charakter, seine zeitliche ebenso wie lokale Flexibilität und dem geringeren Aufwand gegenüber klassischen Rezepten aus. Es gibt allerdings verschiedene Situationen für die Bestellung von Medikamenten für eine medizinische Behandlung mit einem Online-Rezept.

Die Bestellung einer medikamentösen Behandlung mit einem Online-Rezept von einem Online-Arzt oder einer Online-Klinik erfolgt zunächst per Anfrage über die Internetplattform des jeweiligen Anbieters. Dieser muss nicht unbedingt in Deutschland ansässig sein.

Ebenso wie die Online-Rezepte bei Apotheken in der gesamten Europäischen Union einlösbar sind, kann auch der Online-Arzt auf EU-Ebene mit entsprechender bedingter EU-Zulassung gewählt werden. Die Arztwahl steht in diesem Rahmen jedem Patienten frei. Hier kommen diverse renommierte Anbieter in Deutschland und im EU-Ausland in Betracht.

online-rezept anfordern

Das Prinzip des Bestellablaufes folgt jedoch in der Regel bei allen Anbietern dem gleichen Weg. Es bedarf in jedem Fall zunächst eines zugelassenen Online-Arztes, der Ihre individuelle gesundheitliche Situation untersucht und diagnostiziert sowie die entsprechend gewünschte medikamentöse Behandlung prüft oder auch die richtige Behandlung identifiziert, um das Online-Rezept auszustellen.

Nachdem Sie die bevorzugte Online-Arztpraxis gefunden haben, kontaktieren Sie diese über Ihre Internetplattform und legen Ihre gesundheitlichen Anliegen dar. Dies kann zu jeder Tages- und Nachtzeit erfolgen.

In der Regel muss ein umfangreicher Fragebogen zur generellen Situation und zum aktuellen Zustand bezüglich Person, Gesundheit, Krankheitsverlauf, Beschwerden und Leben ausgefüllt werden. Unter Umständen kontaktiert Sie der zuständige Online-Arzt zudem für ein direktes Gespräch oder eine persönliche Nachfrage und Beratung, wie z. B. via Telefon oder Videochat.

Daraufhin erstellt der Online-Arzt eine Diagnose und beurteilt, ob die geplante oder vorgestellte Behandlung notwendig, sinnvoll, zulässig sowie in Ordnung ist und ob er die entsprechenden Medikamente ärztlich vertretbar verschreiben kann. Eventuell empfiehlt der behandelnde Online-Arzt auch eine andere, geeignetere Lösung oder lehnt die bestellte Behandlung ab.

Unsere Erfahrungen mit Online-Rezept-Anbietern:

Es gilt hier im eigenen gesundheitlichen Interesse immer, die geforderten Angaben wahrheitsgemäß und absolut vollständig abzugeben. Die medikamentöse Online-Behandlung wartet grundsätzlich mit einer gewissen Anonymität auf und ebenso wie ein Arzt vor Ort werden auch hier absolute Diskretion und Schweigepflicht gesetzlich und ehrenhaft gewahrt.

Hat alles seine Ordnung, stellt der Online-Arzt das entsprechende Online-Rezept samt Einnahmeempfehlung für die medikamentöse Behandlung aus. Dieses Online-Rezept wird an Sie persönlich auf Ihr Smartphone/Computer und/oder direkt an eine der kooperierenden und vernetzten Online-Apotheken elektronisch übermittelt.

Viele Anbieter senden parallel noch eine Bestätigung per E-Mail. Die jeweilige Online-Apotheke bearbeitet den Rezeptauftrag und schickt die geforderten rezeptpflichtigen Medikamente an Sie schnellstmöglich per Post nach Hause oder zu der gewünschten und angegebenen Lieferadresse. Voilá!

Es kommen generell nur in der EU zugelassene und registrierte Arzneimittel in Betracht. Es hört sich vielleicht langwierig an, aber dieser Ablauf nimmt in der Regel nur wenig Zeit in Anspruch. Die Internetplattformen der Online-Ärzte führen für gewöhnlich auch sehr gut, übersichtlich, leicht verständlich, schlüssig und zügig durch das Bestellprogramm.

Anders als bei dem E-Rezept wird bei dem Online-Rezept von einer Online-Arztpraxis nicht unbedingt ein leistungsfähiges Smartphone gefordert, jedoch ein internetfähiger Computer, Laptop oder ähnliches Endgerät.

Eine weitere, andere, ergänzende Situation stellt das E-Rezept dar. Das aufkommende, geförderte, gesetzliche und sich zunehmend verbreitende elektronische Rezept – „E-Rezept“ – wird sehr häufig synonym mit dem Online-Rezept oder generell mit dem digitalen Rezept verwendet. Ist es oder wird es in gewisser Art und Weise auch tatsächlich.

Dieses E-Rezept wird von nahezu jeder stationären Arztpraxis ausgestellt und ist ebenfalls in Online-Apotheken einlösbar. Obwohl sowohl Arztpraxen als auch Apotheken mittlerweile größtenteils, deutschlandweit technisch darauf ausgerüstet und eingerichtet sind, steht es derzeit dennoch am Anfang. Das Prinzip ist jedoch sehr ähnlich.

Der behandelnde Arzt einer niedergelassenen Praxis, gleich welcher Fachdisziplin, stellt ein elektronisches Rezept aus. Das sogenannte „E-Rezept“! 

Es gilt sowohl für Kassenrezepte als auch für Versicherte privater Krankenversicherungen. Kann dieses aufgrund fehlender technischer Ausstattung seitens des Patienten nicht digital empfangen, genutzt und dementsprechend an Apotheken weitergeleitet werden, kann es auch per Ausdruck auf Papier bei der jeweiligen Arztpraxis oder Klinik angefordert und bei jeder Apotheke, ob stationär oder online, deutschlandweit oder EU-weit eingelöst werden.

Mit einem solchen E-Rezept, dass auf einer umfassenden persönlichen, physischen und/oder psychischen Untersuchung und Behandlung, vielleicht sogar entsprechend langjährigen Behandlung durch einen stationären Arzt vor Ort beruht, können ganz andere medikamentöse Behandlungen, die für einen Online-Arzt aufgrund einer zulässigen Ferndiagnose nicht möglich sind, in Anspruch genommen werden.

Der organisatorische Ablauf der elektronischen Bestellung/Verschreibung, der Einlösung und dem Empfang der verschriebenen medikamentösen Behandlung ist im Prinzip das Gleiche, wie es bei einem bisherigen elektronisch basierten Online-Rezept auf privat zu zahlender Rechnung der Fall ist. Einen Unterschied gibt es in der Art der Mittel- und Behandlung sowie in der Kostenübernahme.

Welche Medikamente können mit Online-Rezept erworben werden?

Online-Arztpraxen dürfen nicht alle verschreibungspflichtigen Medikamente bzw. nicht für alle Erkrankungen Medikamente ausstellen, wenn sie allein auf einer Online-Diagnose durch einen zulässigen Arzt beruhen.

doktorabc behandlungen

Es gibt jedoch gesundheitliche Bereiche, in denen ein Online-Rezept bevorzugt auch online erworben werden kann. Sei es der Diskretion oder einer bevorzugten gewissen Anonymität oder auch schlichtweg der Einfachheit wegen.

Zu diesen Bereichen gehören zum Beispiel gesundheitliche Anliegen im maskulinen Bereich (z. B. Potenzmittel oder Mittel gegen Haarausfall), Anliegen im femininen Bereich (z. B. Verhütungsmittel, vorbeugende oder behandelnde Mittel gegen sexuelle Infektionen), Mittel im Bereich der Nerven (z. B. generelle Schmerzmittel oder spezielle Mittel gegen Nervenschmerzen) oder auch Mittel im Bereich der allgemeinen Gesundheit (z. B. Arzneien gegen Asthma, Diabetes, Schlafstörungen, Migräne, Blut- und Kreislaufstörungen, Harnwegsinfektionen).

Es entscheidet stets der observierende und prüfende Online-Arzt, welche rezeptpflichtigen Medikamente er online für sinnvoll, hilfreich, notwendig und angemessen hält. Es gibt in diesem Fall keine Allgemeingültigkeit, sondern hängt von der individuellen Situation ab.

Hier finden Sie nähere Informationen zu den verfügbaren Behandlungen, sortiert nach Kategorie:

Männergesundheit:

finasterid 1mg

Frauengesundheit:

Verhütungsmittel

pille online

Geschlechtskrankheiten (sexuell übertragbare Krankheiten):

Doxycyclin doctorabc

Behandlung bakterieller STIs

Adipositas (starkes Übergewicht):

Saxenda dokteronline

Akne:

duac gel

Asthma bronchiale:

salbutamol ratiopharm

Hypertonie (Bluthochdruck)

Medikamente zur Raucherentwöhnung

Diabetes (Zuckerkrankheit):

metformin 1a pharma

Schmerzmittel:

paracetomol/codein

Schlafmittel:

Wurmmittel / Behandlung von Wurmerkrankungen

vermox

Behandlungen im Vergleich

Häufig gestellte Fragen (FAQ) – Online-Arzt & -Rezept

In unserem FAQ-Bereich beantworten wir die am häufigsten gestellten Fragen rund um das Thema Online-Arzt- und Online-Rezept-Service. Hier finden Sie klare Informationen und Ratschläge.

Wie funktioniert das Online-Rezept?

Das Online-Rezept wird digital in der Arztpraxis erstellt und vom Arzt elektronisch signiert. Der Rezeptcode kann entweder direkt vom Smartphone oder per Ausdruck in der Apotheke vorgezeigt und eingelöst werden.

Was benötige ich an Technik für das Online-Rezept?

Für das Online-Rezept wird ein Smartphone mit iOS- oder Android-System benötigt. Die gesetzlich Versicherten benötigen außerdem die E-Rezept-App der gematik und eine Gesundheitskarte mit einer NFC-Schnittstelle.

Was machen Patienten, die kein Smartphone besitzen?

Auch Patienten, die kein Smartphone haben, können ein Online-Rezept in der Apotheke einlösen. Der Rezeptcode kann in der Praxis oder Klinik ausgedruckt werden.

Sind meine Daten auf dem Online-Rezept sicher?

Die Sicherheit des Online-Rezepts beruht auf dem Gesetz zum Schutz elektronischer Patientendaten und wird durch die Telematikinfrastruktur (TI) im Gesundheitswesen gewährleistet.

Wo können die Online-Rezepte eingelöst werden?

Die Online-Rezepte können gesetzlich versicherte Patienten in jeder stationären Apotheke und in jeder Online-Apotheke in der gesamten EU einlösen.

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