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Welche Antibiotika helfen gegen Akne?

Zuletzt aktualisiert am 31.05.2025
Inhaltlich geprüft durch: Chris

Akne ist eine häufige Hauterkrankung, die nicht nur Jugendliche betrifft, sondern auch viele Erwachsene plagt. Die Ursache liegt oft in einer Überproduktion von Talg, der die Poren verstopft und zu Entzündungen führt – sichtbar in Form von Pickeln und tiefen Knoten. Besonders bei schwerer Akne, wie der klassischen Acne Vulgaris, ist eine Behandlung erforderlich, um die Entzündungen zu lindern.

Im Jahr 2025 stehen zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, und der Zugang zu effektiven Therapien wird immer einfacher. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Ursachen von Akne, die Symptome und die besten medizinischen Ansätze, einschließlich der Verwendung von Antibiotika und anderen innovativen Therapien.

Entdecken Sie, wie Sie Akne effektiv behandeln können und welche modernen Optionen Ihnen helfen, Ihre Haut wieder in den Griff zu bekommen.

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Antibiotika gegen Akne mit Online Rezept – Wie bestellt man?

Am Anfang steht eine gründliche Diagnostik der Haut. Sofern eine Variante der Akne festgestellt wurde, füllen Sie den medizinischen Fragebogen auf Dokteronline.com wahrheitsgemäß aus.

Unter anderem wird im Zuge dessen auch entschieden, welche Art von Antibiotika sich für die Behandlung eignet. Akne lässt sich sowohl topisch (äußerliche Anwendung auf der Haut) als auch oral/systemisch mit diversen Antibiotika therapieren – welche davon zum Einsatz kommen, ist unter anderem vom gesundheitlichen Allgemeinzustand, dem Alter des Patienten und der Ausprägung/dem Schweregrad der Akne abhängig.

online-rezept anfordern

Ein Arzt prüft den ausgefüllten medizinischen Fragebogen und stellt im Anschluss, sofern nichts gegen den Einsatz eines Antibiotikums spricht, ein entsprechendes Online-Rezept aus. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Seite „Antibiotika rezeptfrei online bestellen: Der legale Weg„.

Selbiges können Sie sich im Anschluss wahlweise über eine Versand-Apotheke direkt postalisch an die eigene Haustür zustellen lassen oder alternativ ausdrucken und bei einer Apotheke Ihrer Wahl einlösen. Es ist unbedingt darauf zu achten, die Hinweise des Arztes und solche zur Einnahme des Antibiotikums strikt einzuhalten.

Welche Antibiotika werden gegen Akne verschrieben?

Die Auswahl geeigneter Antibiotika zur Behandlung von Akne vulgaris richtet sich primär nach dem klinischen Schweregrad der Erkrankung, dem Ausbreitungsmuster sowie dem Ansprechen auf vorausgegangene Therapien. Grundsätzlich wird zwischen topischer (lokaler) und systemischer (oraler) Antibiotikatherapie unterschieden.

Topisch applizierbare Antibiotika werden insbesondere bei leichter bis mittelschwerer entzündlicher Akne eingesetzt. Sie wirken lokal antibakteriell, insbesondere gegen Cutibacterium acnes (ehemals Propionibacterium acnes), das eine zentrale Rolle in der Pathogenese spielt.

Häufig verwendete Wirkstoffe sind:

  • Clindamycin: Ein lincosamidisches Antibiotikum mit bakteriostatischer und entzündungshemmender Wirkung. Häufig in Kombination mit Benzoylperoxid zur Reduktion der Resistenzentwicklung (s. auch: Duac Akne Gel: Erfahrungen und Tipps zum Online-Kauf)
  • Erythromycin: Ein Makrolidantibiotikum mit breitem antibakteriellem Spektrum, zunehmend durch Resistenzprobleme eingeschränkt.
  • Nadifloxacin: Ein Fluorchinolon mit guter Penetration und hoher antimikrobieller Wirksamkeit.
  • Tetracyclin-Derivate: In topischer Form nur selten verwendet

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Zur Verstärkung der Therapieeffekte werden diese Präparate oftmals mit Benzoylperoxid kombiniert – einem nicht-antibiotischen Wirkstoff mit komedolytischer, keratolytischer und antibakterieller Wirkung.

Systemische Antibiotika sind bei schwerer, therapieresistenter oder nodulozystischer Akne indiziert. Die orale Gabe erfolgt in der Regel über mehrere Wochen bis Monate.

Häufig eingesetzte Substanzen sind:

  • Doxycyclin: Breit eingesetztes Tetracyclin-Derivat mit antientzündlicher und antibakterieller Wirkung.
  • Minocyclin: Ebenfalls ein Tetracyclin-Derivat mit höherer Lipophilie, jedoch potenziell höheren Nebenwirkungen.
  • Erythromycin: Wird bei Unverträglichkeit von Tetracyclinen eingesetzt, allerdings mit eingeschränkter Wirksamkeit aufgrund bakterieller Resistenz.

 

Doxycyclin doctorabc

Zur Vermeidung einer Resistenzentwicklung sollte die systemische Therapie immer zeitlich begrenzt und mit einer topischen Begleitbehandlung – z. B. mit Retinoiden oder Benzoylperoxid – kombiniert werden. In schweren Fällen erfolgt eine Kombinationstherapie mit systemischen Retinoiden wie Isotretinoin, die die Sebumproduktion und die follikuläre Hyperkeratose reduzieren.

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Wirkmechanismus: So wirken Antibiotika gegen Akne

Antibiotika nehmen in der Behandlung entzündlicher Formen der Akne vulgaris einen zentralen Stellenwert ein. Ihre therapeutische Wirksamkeit beruht auf zwei synergistischen Eigenschaften: der antibakteriellen sowie der antiinflammatorischen Wirkung. Diese Wirkmechanismen zielen insbesondere auf die Reduktion von Cutibacterium acnes (ehemals Propionibacterium acnes) ab – einem grampositiven Anaerobier, der wesentlich an der Pathogenese der Akne beteiligt ist.

Antibakterielle Wirkung

Antibiotika hemmen die bakterielle Proteinsynthese durch Bindung an ribosomale Untereinheiten, was eine Blockade der bakteriellen Replikation und damit eine Reduktion der mikrobiellen Besiedlung innerhalb der Talgdrüsenfollikel bewirkt. Dies ist entscheidend, um die Entstehung und Ausbreitung entzündlicher Läsionen zu unterbinden.

Entzündungshemmende Wirkung

Unabhängig von der bakteriellen Hemmung modulieren bestimmte Antibiotika die Immunantwort durch eine Hemmung proinflammatorischer Zytokine (z. B. TNF-α, IL-1β) und Matrixmetalloproteinasen. Dadurch wird die entzündliche Reaktion innerhalb der betroffenen Follikeleinheit abgeschwächt, was zu einer Reduktion von Papeln, Pusteln und Knoten führt.

Kombination mit keratolytischen Substanzen

Topische Antibiotika werden häufig in Kombination mit Benzoylperoxid oder Retinoiden verabreicht. Diese Kombination zielt darauf ab, die Follikelkeratinisierung zu normalisieren und den Talgabfluss zu verbessern. Sie reduziert zugleich das Risiko der Resistenzbildung.

Therapieindividualisierung: Da Akne eine multifaktorielle Erkrankung ist, variiert das therapeutische Ansprechen. Die Auswahl des Antibiotikums sollte daher auf Grundlage des klinischen Bildes, des bisherigen Ansprechens sowie potenzieller Resistenzmuster erfolgen. In jedem Fall ist eine enge ärztliche Überwachung notwendig, um die Behandlungsdauer zu begrenzen und Resistenzentwicklungen zu minimieren.

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Wie schnell wirken Antibiotika gegen Akne?

Die Wirksamkeit von Antibiotika in der Aknebehandlung hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Schwere der Erkrankung, die Art des verordneten Antibiotikums sowie dessen Applikationsform. Grundsätzlich ist Geduld erforderlich, da sichtbare therapeutische Effekte erst nach einem gewissen Zeitraum eintreten.

Ein vollständiger epidermaler Erneuerungszyklus dauert etwa vier Wochen, weshalb eine Beurteilung der Wirksamkeit frühestens nach diesem Zeitraum sinnvoll ist.

Bei topischer Anwendung (z. B. Clindamycin- oder Erythromycin-Gele) können erste klinische Verbesserungen nach 4 bis 8 Wochen beobachtet werden. Die empfohlene Therapiedauer beträgt in der Regel bis zu 12 Wochen, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen.

Im Gegensatz dazu zeigen systemisch verabreichte Antibiotika (wie Doxycyclin oder Minocyclin) meist eine schnellere Wirksamkeit. Bereits nach 2 bis 6 Wochen kann eine deutliche Reduktion entzündlicher Läsionen festgestellt werden, vorausgesetzt, das Präparat ist wirksam und gut verträglich.

Es ist jedoch nicht ungewöhnlich, dass es in den ersten Behandlungswochen zu einer vorübergehenden Exazerbation der Akne kommt, insbesondere bei Kombination mit keratolytisch wirkenden Substanzen wie Retinoiden oder Benzoylperoxid (BPO).

Anwendung von Antibiotika gegen Akne

Die korrekte und konsequente Anwendung ist entscheidend für den Therapieerfolg:

  • Topische Antibiotika: Diese sollten auf gereinigter, trockener Haut angewendet werden – typischerweise zweimal täglich. Produkte mit BPO können Textilien bleichen und sollten daher mit Vorsicht verwendet werden.
  • Systemische Antibiotika: Sie müssen über den verordneten Zeitraum vollständig eingenommen werden. Ein frühzeitiger Therapieabbruch kann zu bakterieller Resistenzbildung führen.
  • Lichtempfindlichkeit: Besonders bei Tetracyclinen ist eine Phototoxizität möglich. Eine tägliche Anwendung von Breitband-Sonnenschutz ist daher essenziell.
  • Schwangerschaft und Stillzeit: Bestimmte Antibiotika sind kontraindiziert. Eine sorgfältige Anamnese und ärztliche Beratung sind unerlässlich.

Treten allergische Reaktionen oder schwerwiegende Nebenwirkungen auf, ist die Therapie umgehend zu unterbrechen und ärztlich zu bewerten.

Was ist bei der Anwendung von Antibiotika gegen Akne zu beachten?

Die Anwendung von Antibiotika zur Aknetherapie erfordert eine sorgfältige und konsequente Umsetzung ärztlicher Anweisungen, um Therapieerfolge zu sichern und Resistenzen zu vermeiden.

Achten Sie auf folgende zentrale Hinweise:

  • Einnahmehinweise: Orale Antibiotika sollten vorzugsweise zu einer Mahlzeit eingenommen werden, um gastrointestinale Nebenwirkungen zu minimieren. Die gleichzeitige Einnahme mit Alkohol oder anderen potenziell hepatotoxischen Substanzen ist zu vermeiden.
  • Vermeidung weiterer Irritationen: Verzichten Sie während einer topischen Therapie auf hautreizende Kosmetika, Peelings oder Produkte mit Alkohol.
  • Adäquate Hautpflege: Die tägliche Reinigung und Pflege der Haut bleibt essenziell, auch während der antibiotischen Behandlung.
  • Photoprotektion: Da viele Antibiotika, insbesondere Tetracycline wie Doxycyclin, die Haut lichtempfindlich machen, ist ein Lichtschutzfaktor von mindestens LSF 30 – besser LSF 50 – notwendig.

Bei kombinierten Therapien (z. B. mit Benzoylperoxid oder Retinoiden) sollte die gleichzeitige Anwendung genau nach ärztlicher Anweisung erfolgen, um eine synergistische Wirkung zu erzielen und Resistenzbildung zu verhindern.

Nebenwirkungen von Antibiotika gegen Akne

Die Nebenwirkungen variieren je nach Applikationsform:

Topische Antibiotika (z. B. Clindamycin) können anfangs zu Rötungen, Brennen, Schuppenbildung oder vorübergehender Verschlechterung des Hautbilds führen. Diese Symptome bessern sich in der Regel innerhalb von zwei bis drei Wochen.

Systemische Antibiotika bergen ein höheres Nebenwirkungsrisiko:

  • Magen-Darm-Beschwerden sind besonders unter Clindamycin und Cyclin-Derivaten verbreitet.
  • Minocyclin kann zu Hyperpigmentierungen führen.
  • Doxycyclin verstärkt die UV-Empfindlichkeit deutlich.
  • Übelkeit und Dysbiose infolge der Beeinträchtigung des Darmmikrobioms sind ebenfalls häufig.

Eine regelmäßige ärztliche Kontrolle während der Therapie ist unerlässlich, um die Verträglichkeit zu überwachen und ggf. therapeutische Anpassungen vorzunehmen.

Wechselwirkungen von Antibiotika gegen Akne mit anderen Medikamenten

Bei der Anwendung antibiotischer Wirkstoffe zur Aknebehandlung ist das Risiko pharmakologischer Wechselwirkungen ein bedeutsamer Aspekt, der ärztlich sorgfältig bewertet werden muss.

Besonders relevant ist dies bei systemischen Antibiotika wie Tetracyclinen (z. B. Doxycyclin, Minocyclin) oder Makroliden (z. B. Erythromycin), die über verschiedene Cytochrom-P450-Isoenzyme metabolisiert werden und andere Arzneimittel in ihrer Wirkung beeinflussen können.

Beispielhafte Interaktionen umfassen:

  • Makrolide wie Erythromycin können eine Kreuzresistenz gegenüber Clindamycin induzieren, was die Wirksamkeit topischer Aknebehandlungen einschränkt.
  • Antikoagulanzien (z. B. Warfarin): Tetracycline können die Wirkung dieser Medikamente potenzieren, was das Risiko für Blutungskomplikationen erhöht.
  • Retinoide (z. B. Isotretinoin): Die gleichzeitige Anwendung mit Tetracyclinen ist kontraindiziert, da das Risiko einer intrakraniellen Druckerhöhung („Pseudotumor cerebri“) steigt.
  • Hormonelle Kontrazeptiva: Es bestehen Hinweise darauf, dass insbesondere bei gastrointestinaler Störung die Wirksamkeit hormoneller Verhütungsmittel durch Antibiotika beeinträchtigt werden kann.

Daher ist eine vollständige und transparente Angabe aller aktuell eingenommenen Medikamente im Anamnesebogen essenziell, um geeignete Therapieschemata individuell festzulegen.

Anwendungsbeschränkungen und Gegenanzeigen

Antibiotika zur Aknetherapie sollten ausschließlich gemäß ärztlicher Verordnung und der Fachinformation angewendet werden.

Folgende Konstellationen erfordern besondere Aufmerksamkeit:

  • Allergische Reaktionen (z. B. Exanthem, Dyspnoe): Therapie umgehend abbrechen und ärztlich evaluieren.
  • Therapieversagen: Keine klinische Verbesserung nach 4 Wochen (systemisch) oder 8 Wochen (topisch) erfordert Reevaluation der Diagnose und Therapieanpassung.

Wichtige Hinweise

Patienten sollten entzündliche Läsionen keinesfalls manuell manipulieren. Das Ausdrücken von Papeln und Pusteln erhöht das Risiko bakterieller Superinfektionen und postinflammatorischer Hyperpigmentierungen oder Narbenbildung. Bei persistierender oder schwerer Akne ist die Konsultation einer dermatologischen Facharztpraxis indiziert.

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Letzte Aktualisierung: 31.05.25

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