Medizinischer Berater
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Berodual zählt zu den am häufigsten verschriebenen Medikamenten zur Behandlung von bestimmten Atemwegserkrankungen. Patienten sollten sich ausführlich darüber informieren, wie Berodual zu bestellen ist, wann es eingesetzt wird, welche Neben- und Wechselwirkungen auftreten können und warum eine Rezeptpflicht für das Medikament besteht.
Die Bestellung von Berodual erfolgt über das Internet und die medizinische Plattform mit zugelassenen Online-Ärzten und Versandapotheken.
Um Berodual mittels Online-Rezept bestellen zu können, ist neben einer kostenlosen Registrierung die Angabe verschiedener Informationen sowie das Ausfüllen eines medizinischen Fragebogens erforderlich.
Letzteres dient dazu, dem Online-Arzt alle relevanten Informationen zum Gesundheitszustand und zu Krankheitssymptomen zukommen zu lassen. Diese sind unerlässlich für die medizinische Beurteilung, ob eine Behandlung mit Berodual angeraten ist und ein Online-Rezept ausgestellt werden kann.
Nach dem Ausfüllen des Fragebogens ist unter den Behandlungsoptionen die Bestellung von Berodual vorzunehmen. Es ist angeraten, die empfohlene Standardbehandlung zusätzlich zu aktivieren.
Sollte der Online-Arzt aus medizinischen Gründen von einer Rezept-Ausstellung absehen, wird dieser eine alternative Therapiemöglichkeit vorschlagen. Der bereits gezahlte Betrag wird in dem Fall mit dem Preis eines anderen Medikaments verrechnet oder bei unerwünschter Behandlungsalternative vollständig zurückerstattet.
Liegen seitens des Online-Arztes keine Bedenken für die Einnahme von Berodual vor, wird das Online-Rezept ausgestellt und an eine kooperierende Versandapotheke online verschickt. Ist die Rezept-Zustellung an den Patienten erwünscht, erfolgt diese auf dem Postweg.
Nach Eingang des Online-Rezepts bereitet die Versandapotheke Berodual zügig für den Versand vor. In der Regel erhält die Versandapotheke das Online-Rezept, die das Medikament vorrätig hat. Die Lieferung erfolgt kostenlos als Express-Service durch UPS oder DHL. Die Lieferdauer beträgt in der Regel ein bis zwei Werktage.
Das sollte beachtet werden: Die Online-Bestellung von Berodual stellt kein grundsätzliches Recht des Patienten dar, es auch erhalten zu können. Weil das Medikament verschreibungspflichtig ist, obliegt die Entscheidung immer beim Arzt. Diese ergibt sich aus seiner Pflicht, die Indikation, Kontraindikationen und eventuelle Risikofaktoren im Interesse der Patientengesundheit zu überprüfen.
Weitere Behandlungen sind verfügbar:
Berodual unterliegt in Deutschland der Rezeptpflicht. Das heißt, das Medikament ist durch einen Arzt zu verschreiben und eine Abgabe an Patienten darf nur bei Vorlage eines gültigen Rezepts erfolgen. Der Gesetzgeber hat den rezeptfreien Verkauf/Kauf von Berodual aus einem Hauptgrund verboten: zum Schutz der Patientengesundheit.
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Zunehmend häufiger werden Medikamentenfälschungen in Umlauf gebracht, worunter sich auch Berodual befinden kann. Die Fälschungen beinhaltet in der Regel nicht die gleichen Inhaltsstoffe und bestehen oftmals nur aus wirkungslosen Placebos.
Allerdings können auch gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe Patienten in lebensbedrohliche Situationen bringen. Durch die Rezeptpflicht ist der Handel ausschließlich mit Original-Präparaten zulässig, die strengen Zulassungsrichtlinien sowie Qualitätskontrollen unterliegen.
Berodual kann unter bestimmten Umständen Neben- und Wechselwirkungen auslösen, weshalb eine Einnahme der vorherigen medizinischen Beurteilung durch einen Arzt zum Schutz der Patientengesundheit unerlässlich ist.
Durch die Verschreibungspflicht ist eine Arztkonsultation für den Patienten unumgänglich, der nur zur Rezept-Ausstellung berechtigt ist, wenn er über eine entsprechende Qualifikation und Zulassung innerhalb der EU verfügt.
Dadurch wird gewährleistet, dass Patienten kompetent beraten und Berodual verschrieben bekommen, wenn entsprechende Indikation und die Einnahme kein erhöhtes Gesundheitsrisiko für diese darstellt.
Berodual ist ein verschreibungspflichtiges Medikament mit den Wirkstoffen Fenoterolhydrobromid als Beta2-Adrenergikum und Ipratropiumbromid als Anticholinergikum.
Verschrieben wird das Arzneimittel bei Erkrankungen der Bronchien und/oder Lungen, die mit Atembeschwerden einhergehen. Zusätzlich findet es als vorbereitende Lungenöffnungsmaßnahme Anwendung.
Zu den Anwendungsgebieten zählen vor allem folgende:
Erfahrungen mit Berodual: So wurde die Behandlung von sanego-Benutzern bewertet
Unter sanego.de befindet sich ein Bewertungsportal, auf dem Patienten ihre Erfahrungen mit Berodual teilen. Hierbei vergeben Anwender Punkte für verschiedene Bereiche, die sich von 1 für schlecht bis 10 für sehr gut erstrecken.
Folgend die aktuelle Punktvergaben, die sich derzeit auf Angaben von 40 Sanego-Benutzern beziehen:
Nebenwirkungen:
Die beiden Inhaltsstoffe Ipratropiumbromid und Fenoterolhydrobromid wirken beide entspannend und krampflösend auf die Atemwegsmuskulatur. Die Wirkstoffe entspannen die Muskulatur und führen dadurch zu einer Erweiterung der Bronchien. Dadurch weiten sich diese, die Atemnot reduziert sich und das Atmen fällt leichter.
Wird Berodual vorbeugend eingenommen, sorgt der genannte Wirkungsmechanismus im Vorfeld für die Bronchienerweiterung. Das führt dazu, dass Verkrampfungen durch reizauslösende Allergieträger vermindert oder verhindert werden. Demzufolge bleiben im Idealfall allergische Symptome wie Atemnot und Hustenanfälle aus.
In der Regel tritt die Wirkung von Berodual-Dosieraerosol innerhalb von zwei bis vier Minuten ein. Die Wirkungsdauer liegt im Durchschnitt bei circa fünf Stunden. In einzelnen Fällen kann sich diese bis zu acht Stunden verlängern.
Grundsätzlich erfolgt die Anwendung von Berodual nach Anweisung des Arztes. Dieser bestimmt anhand vorliegender Datenlage über den Gesundheitszustand sowie eventueller Risikofaktoren, ob, wie und in welcher Dosis das Medikament anzuwenden ist. Alternativ kann der Arzt auf die Herstellerempfehlungen verweisen, wenn keine medizinischen Gründe dagegen sprechen.
Diese lauten wie folgt:
Die Einnahme von Berodual erfolgt über ein Dosieraerosol mittels Inhalator. Die richtige Handhabung des Inhalators ist entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung. Deshalb sollte die Anwendung folgendermaßen vorgenommen werden:
Weil sich Arzneimittelstoffe absetzen und das Mundstück mit der Mundschleimhaut in Berührung kommt, ist penibel auf Hygiene und eine entsprechende Reinigung zu achten. Diese sollte vor dem ersten Gebrauch und anschließend mindestens einmal wöchentlich erfolgen. Die Anleitung zur Reinigung, ist der Produktbeschreibung zu entnehmen.
Ist die verschriebene Dosierung überschritten worden, kann es insbesondere durch eine zu hohe Verabreichung von Fenoterolhydrobromid zu Nebenwirkungen wie Herzrasen, Brustschmerzen, Blutdrucksenkung oder -erhöhung und Zittern kommen.
Eine Überdosierung von Ipratropiumbromid zeigt sich häufig durch Mundtrockenheit und Sehstörungen.
Der Arzt sollte spätestens bei ersten Symptomen informiert werden. Dieser kann im Bedarfsfall Gegenmaßnahmen durch beispielsweise eine Kaliumsenkung, einleiten.
Sollte bei einer Dauerbehandlung eine Anwendung vergessen worden sein, ist diese nachzuholen oder mit der folgenden Einnahme die Dauerbehandlung fortzuführen. Dabei gilt es zu beachten, dass die Einnahmedosis nicht verdoppelt, sondern wie verordnet verabreicht wird.
Zudem sind mindestens drei Stunden zwischen zwei Anwendungen einzuhalten. Wird eine vergessene Einnahme nachgeholt, verschiebt sich dementsprechend der Einnahmerhythmus.
Wird Berodual als Dauerbehandlung verabreicht, sollte ein Abbruch der Einnahme nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt erfolgen. Dies kann Krankheitssymptome verschlechtern und schlimmstenfalls schwerwiegende Atemnot-Situationen begünstigen.
Nebenwirkungen können als Folge der Einnahme von Berodual vorkommen, treten aber nicht bei jedem Patienten auf. Am häufigsten berichten Patienten von Schleimhautreizungen oder Entzündungen, hauptsächlich im Rachenbereich, Mundtrockenheit, Heiserkeit und trockenem Husten.
Des Weiteren sind eine erhöhte Herzfrequenz, Herzklopfen, Anstieg des Blutdrucks, Schwindel, Übelkeit mit Erbrechen und innere Unruhe häufiger vorkommende Nebenwirkungen.
Zu den seltener vorkommenden Nebenwirkungen zählen unter anderem folgende, bei deren Auftreten der Arzt informiert werden sollte:
Werden zusätzlich zu Berodual ein oder mehrere Medikamente mit gleichen oder unterschiedlichen Wirkstoffen eingenommen, kann es zu Veränderungen der jeweiligen Wirkung kommen.
Um dem vorzubeugen, sind manche Medikamente nicht zusammen mit Berodual oder nur nach Absprache mit dem behandelnden Arzt einzunehmen. Folgend einige Beispiele (die vollständige Auflistung ist in der Produktbeschreibung zu finden):
Sind bestimmte Erkrankungen gegeben, können sogenannte Kontraindikationen (Gegenanzeigen) und Anwendungsbeschränkungen vorliegen. Das bedeutet, Berodual darf ausschließlich unter ärztlicher Kontrolle und besonderer Vorsicht eingenommen werden.
Dazu zählen unter anderem folgende Erkrankungen:
Es liegen keine wissenschaftlichen Untersuchungen vor, die eine Einnahme von Berodual während der Schwangerschaft oder Stillzeit als kritisch einstufen lassen. Dennoch sollten sich schwangere und stillende Frauen mit Asthma bronchiale oder COPD vor der Einnahme von dem behandelnden Arzt beraten lassen.
Berodual ist nicht für die Behandlung von Kindern unter sechs Jahren geeignet.
Das Mundstück des Berodual-Inhalators ist speziell für diesen konzipiert worden. Um die einwandfreie Funktionalität zu gewährleisten, sollte ausschließlich das Original-Mundstück verwendet werden. Von einem Austausch mit einem Mundstück eines anderen Produkts ist deshalb abzusehen.
Letzte Aktualisierung: 05.01.2023
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