Nach zähen Diskussionen ist nun die Legalisierung von Cannabis durch die Bundesregierung ermöglicht worden. Dennoch sind die Bestimmungen durchaus interpretationswürdig und schaffen Unsicherheit.
Doch sind heute gerade dies Personen unsicher, die die effektiven Wirkungen des Cannabiskonsums rund um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden schätzen. Sie möchten Cannabis kaufen und diese absolut legal nutzen, sind aber angesichts der Diskussionen verunsichert.
Zudem sind die Perspektiven der Legalisierung von Cannabis Produkten nicht abschließend geklärt. Denn es gilt als durchaus möglich, dass die neue Bundesregierung die Legalisierung von Cannabis abschafft.
Betroffene, die aus gesundheitlichen Gründen die Wirkungen von Cannabis schätzen und sich nicht strafbar machen möchten, nutzen durch das Online-Rezept die perfekte Alternative der durch Ärzte umgesetzten Verschreibung.
Auch wenn man nun meinen möchte, dass die Legalisierung von Cannabis Unklarheiten rund um den Erwerb und die Nutzung der Produkte geklärt hätte, gibt es nach wie vor Unsicherheiten. Diese Unsicherheiten betreffen die aktuell geltenden Bestimmungen des Rechts, jedoch sind auch gesundheitliche Risiken.
Ein Aspekt von hoher Bedeutung.
Der als illegal festgestellte Besitz von Cannabis gilt als Verstoß wegen das Betäubungsmittelgesetz. Wer es illegal kauft oder konsumiert und aufgrund eines solchen Delikts durch die einschlägigen Behörden verurteilt wird, erhält Strafen, die sowohl hohe Bußgelder als auch Freiheitsstrafen sind.
Unsicherheit und hohe Strafen sind Hürden rund um Kauf und Nutzen auch von medizinisch benötigten Cannabis-Produkten. Patientinnen und Patienten, die die Produkte als Unterstützung einsetzen, kaufen und nutzen eventuell solche Mengen, die den durch das Gesetz jetzt präzise vorgeschrieben Mengen nicht entsprechen und agieren deshalb außerhalb der Bedingungen der privaten Nutzung der Werkstoffe aus der Hanfpflanze.
Fehlt das Rezept, droht Anzeige.
Auch die ausführenden Behörden, die die Besitzverhältnisse und gestattete Anwendung der Produkte prüfen,sind teils verunsichert. Diese vorherrschende Verunsicherung der Behörden und der ausführenden Organe betrifft erlaubte Mengen und auch den Gehalt der Produkte rund um CBD oder auch THC.
Der eigenständige Kauf der Cannabis-Produkte ist nicht empfehlenswert. Wer etwa aus dem Online Shop Cannabis-Produkte erwirbt, weiß wohl nicht präzise, ob es Produkte sind, die kontrolliert angebaut, geerntet und verarbeitet sind. Sogar das Waschen der Cannabis-Produkte, etwa der Cannabis-Blüten, kann die Verunreinigungen der Produkte verursachen.
Das gilt besonders, wenn die Pflanzen unter Nutzung von Kohlendioxid oder Alkohol gereinigt worden sind. Enthalten die Produkte später diverse Reste dieser Stoffe, gilt dies unter Umständen als gesundheitsgefährdend.
Gerade die Patientinnen und Patienten, die diese Produkte per Shop aus dem Internet beziehen, haben wohl kaum Möglichkeit, Reinheit und Hochwertigkeit zu prüfen.
Wer das Cannabis als Therapie aus dem Internetshop kauft und die Produkte nach der dortigen Empfehlung nimmt, geht unter Umständen hohe Risiken ein. Denn die angegebenen Dosierungen sind wenig konkret und durch den Rat der bedarfsgerechten Einnahme hoch interpretationsfähig.
Wird das Cannabis als Therapie oder Unterstützung von Behandlungen aufgrund diverser Erkrankungen oder Störungen eingenommen, sollte das Einnehmen dieser Produkte jedoch wie andere ärztlich verschriebene Medikamente nach individuell passender und verschriebener Dosierung erfolgen.
Ohne die Betreuung fachkundiger und individuell beratender Ärztinnen und Ärzte setzen Patientinnen und Patienten nicht selten die unsachgemäße Anwendung der Cannabis-Produkte um und schaden unter Umständen ihrer Gesundheit.
Wenn Präparate gegen diverse Beschwerden sowohl körperlicher als auch psychischer Natur Unterstützung bieten sollen, bedeutet das, dass diese den Organismus und die entsprechenden Prozesse beeinflussen. Ein solches medizinisch wirksames Präparat sollten Patientinnen und Patienten aus diesem Grund deshalb ausschließlich nach Ausstellung eines ärztlichen Rezeptes nutzen.
Die aktuell vorherrschenden Studien rund um den Einsatz von Cannabis gegen diverse Krankheiten und Beschwerden zeigen, das vermutlich hohe Einsatzspektrum der Präparate. Dennoch müssen Ärztinnen und Ärzte die jeweiligen Indikationen der Präparate aufgrund der Beschwerden oder der Erkrankungen des jeweiligen Betroffenen ganz individuell prüfen.
Nicht jedes Krankheitsbild oder jede psychische Störung sind geeignet, um unter Einsatz der Cannabis-Produkte guten Therapieeffekte umzusetzen.
Auch diverse Wechselwirkungen zwischen den Stoffen der Hanfpflanze und eingesetzten Medikamenten sind abzuklären. Außerdem sind selbstverständlich die seltenen Nebenwirkungen durch die Wirkstoffe aus der Hanfpflanze sind nicht lückenlos auszuschließen.
Es sind die Ärztinnen und Ärzte, die diese Fakten sachkundig und seriös prüfen müssen, um die Risiken und positiven Effekte der Präparate professionell und präzise abzuwägen.
Den Präparaten aus den hochwertigen Hanfpflanzen sagt man nach, dass diese dieselbe Wirkweise wie die körpereigenen Endocannabinoide bieten. Genauer formuliert bedeutet das, dass das Cannabis und Wirkstoff aus der Hanfpflanze das Zentralnervensystem betreffen.
Bereits dies gilt als Effekt, der es verbieten sollte, Dosierung und Anwendung dieser Präparate ohne ärztliche Rat durchzuführen. Das gilt besonders, wenn die betroffenen Patientinnen und Patienten noch andere Präparate einsetzen oder psychisch sind.
Es sind die fachkundigen Experten und Expertinnen, die Nutzen und Risiken genau abschätzen, indem sie die jeweiligen Daten und Fakten der Betroffenen prüfen.
Diese sind etwa:
Die Verordnung der präzise passenden Cannabis-Produkte per Rezept bietet den Patienten und Patientinnen auch den Vorteil, dass diese Verschreibung solche Produkte beziehungsweise Anbieter nutzt, die die Rahmenbedingungen sachkundiger und seriöser Produktion lückenlos umsetzen und selbstverständlich durch unabhängige Institute einer genauen Prüfung unterzogen sind.
Diese Anbieter garantieren das Erzeugen hochwertiger Produkte und ein entsprechend gut ausgestattetes Kontrollsystem. Auch das Verunreinigen der CBD-Präparate – während der Anbaubauphase, der Erntevorgänge oder des Waschen der Hanfpflanzen und ihrer Extrakte oder Wirkstoffe ist ausschließbar.
Aus guten Gründen sollten Patientinnen und Patienten also ihr Cannabis-Präparat durch ärztlich ausgestellte Online-Rezept beziehen. Dies bietet den Nutzerinnen und Nutzern sowohl rechtlich als auch medizinisch unverzichtbaren Schutz.
Wie es auch die klassischen Besuche der Arztpraxis verlangen, erfolgt als Start und Basis einer soliden und seriös durchgeführten ärztlichen Beratung zunächst die Anamnese. Diese erfolgt entweder durch persönliche Gespräche oder durch ausführlich entwickelte Fragebögen.
Außer den persönlichen Daten der Patientinnen und Patienten sind besonders die folgenden Informationen wichtig:
Auch Vorerfahrungen bezüglich der Nutzungen von Cannabis sind wichtig.
Gut organisierte Plattformen der modernen telemedizinischen Angebote bieten den Userinnen und Usern des Portals. Auch die Möglichkeiten, durch kluge Funktionalität der Websites Nachrichten auszutauschen und Unsicherheiten zu klären.
Das effiziente Hochladen der vorhandenen und die ärztliche Beratungen unterstützenden Laborberichte, Röntgenbilder oder Arztbriefe optimiert das moderne Portal und macht Beratung und Betreuung zügig und zuverlässig.
Sorgen, dass die gesundheitsbezogenen oder die finanziell relevanten Daten der Patienten und Patientinnen durch die Online-Abwicklung der medizinischen Beratung und der Verschreibung des Cannabis per E-Rezept unsicher sind, sind absolut unbegründet. Denn seriöse Plattformen, die diese Services bieten, nutzen moderne Sicherheitsstandards und optimieren diese nach neuesten Entwicklungen.
Die positiven Eigenschaften, die die Patientinnen und Patienten durch den Einsatz der modernen und digital gestützten Telemedizin nutzen, gelten als erstklassig. Gerade rund um Präparate und Wirkstoffe wie Cannabis möchten Betroffene ihre Bedürfnisse nicht durch einen Besuch der Hausarztpraxis oder Apotheke abwickeln.
Dagegen schätzen sie als spezifische Eigenschaften der telemedizinischen Angebote unter anderem besonders die Diskretion und den Komfort der Beratung und Verschreibung der Rezepte übers Internet.
Die Flexibilität dieser Angebote gilt ebenfalls als Vorteil, etwa die Möglichkeiten, sowohl zeitlich als auch unter räumlichem Aspekt unabhängig die erforderliche Formulare zu bearbeiten.
Um die Rezepte der Anbieter von Telemedizin online bestellen zu können, müssen die Patientinnen und Patienten einen Account eröffnen und auch die jeweils erforderlichen Datenformulare ausfüllen. Voraussetzung dieser Abwicklung sind die Volljährigkeit und die volle Geschäftsfähigkeit.
Durch das ärztlich verordnete Präparat per Online Rezept sind Nutzerinnen und Nutzer von medizinischem Cannabis rechtlich abgesichert und sie nutzen ganz erfreuliche gesundheitliche Vorteile.
Medizinische Produkte sind grundsätzlich gut geprüfte Präparate. Das gilt auch, wenn medizinischer Cannabis per Nutzung der digital gestützten Portale der telemedizinischen Anbieter rezeptiert wird. Die dort verschriebenen Produkte sind hochwertig und selbstverständlich auch ohne gesundheitsgefährdenden Stoffe.
Auch die Telemediziner nutzen Patientenakten. Durch virtuell geführte Karteikarten sind sie jederzeit fähig, die jeweils relevanten Daten ihrer Patientinnen und Patienten aufzuschlagen und eventuell erforderliche Änderungen der Dosierung vorzunehmen.
Haben Nutzerinnen und Nutzer des Portals also eventuell den Eindruck, dass das verordnete Präparat und die Dosierung der Telemediziner eventuell zu stark oder zu schwach ist, ist dies durch die Nachrichtenfunktionen des Portals dem betreuenden Spezialisten digital mitteilbar.
Der Vorteils ist es, dass dies durch die Errungenschaften der modernen Digitalisierung rasch funktioniert.
Nicht selten sind Nutzerinnen und Nutzer von medizinischem Cannabis der Ansicht, dass die zuständigen Krankenkassen diese hochwertigen Produkte nicht erstatten. Doch das ist unter Umständen falsch.
Sind Produkte, die medizinisches Cannabis nutzen, aufgrund der Indikationen der Krankheit anerkannt und durch die Leistungskataloge der jeweiligen Krankenkassen abgedeckt, sind die Kosten für medizinisches Cannabis erstattungsfähig.
Bezüglich der Diskussionen um die Legalisierungsbestrebungen von Cannabis wurde bereits ausführlich beschrieben, dass Nutzer unter Einfluss solcher Präparate weder Fahrzeuge noch Maschinen führen dürfen.
Auch das aus medizinischen Gründen durch Ärzte verordnete und genutzte Präparat ist von diesen Bestimmungen selbstverständlich nicht ausgeschlossen.
Die Dosierung der Präparate erfolgt individuell nach Patient und Beschwerdebild. Eigenmächtiges Ändern dieser Dosierung oder das abruptes Absetzen der Präparate bewirkt unter Umständen, dass Präparate nicht wirken oder Nebenwirkungen vorhanden sind.
Wechselwirkungen zwischen Cannabis, das verordnet wurde, und Präparate, die die Patientinnen und Patienten eventuell sonst einnehmen, sind zwar selten, doch sind nicht ausschließbar. Betroffene sollten dann sofort die Ärzte des telemedizinischen Portals informieren.
Cannabis-Präparate sind geschützt vor den Zugriff von Kindern aufzubewahren und nach den Anweisungen der Ärzte zu nutzen. Gibt es Nebenwirkungen und / oder Wechselwirkungen von Cannabis sind diese den Ärzten des Portals oder einer regional behandelnden Arztpraxis mitzuteilen, die präzise Infos rund um die jeweils eingesetzten Präparate benötigt.
Patientin und Patienten, die die effektiven und wohltuenden Wirkungen des Cannabis aus medizinischen Gründen nutzen möchten, schätzen Präparate, die hochwertig sind und keine Verunreinigungen aufweisen. Außerdem möchten sie ihre Präparate nicht selten diskret per Internet und E-Rezept beziehen.
Durch die digital geschützten Funktionen wie Beratung und Ausstellung des passenden Rezepts ist die Telemedizin die beliebte Alternative, wenn Betroffene absolute Diskretion schätzen und den Besuch der Arztpraxis Vermeiden möchten.
Durch kluge Betreuung bieten hoch spezialisierte Online Plattformen die sichere Verschreibung der geeigneten Cannabis Präparate inklusive der individuell passenden Dosierung. Die Präparate sind geprüft und auch durch die Krankenkasse erstattungsfähig.
Vermeiden sollten Betroffene jedoch das Kaufen von medizinischem Cannabis ohne ärztlichen Rat, um sowohl Verunreinigungen der Präparate und Risiken rund um die Gesundheit auszuschließen.
Außerdem schützen Rezepte der Experten auch davor, dass die einschlägigen Behörden das Kaufen und den Besitz dieser ärztlich verordneten Präparate des medizinischen Cannabis als illegal einstufen.
Telemedizin bietet hochwertige Services rund um medizinische Beratung und die Ausstellung von E-Rezepten.
Auch das Verschreiben der hochwertigen und effektiven Präparate des medizinischen Cannabis ist per Internet umsetzbar und bietet rechtlich und medizinisch absolute Sicherheit.
Rund um Fragen nutzen Userinnen und User dieser Portale die kostenlose Beratung, die die Anbieter per Support bieten.
Ein Online-Rezept ist eine rechtlich anerkannte Alternative, da es denselben gesetzlichen Standards wie ein Rezept aus einer Arztpraxis entspricht. Plattformen wie DoktorABC.com, die diesen Service anbieten, arbeiten ausschließlich mit zugelassenen und in der EU registrierten Ärzten zusammen, die die medizinische Eignung der Patienten sorgfältig prüfen.
DoktorABC ermöglicht EU-Bürgern den legalen Zugang zu medizinischem Cannabis. Patienten füllen zunächst einen medizinischen Fragebogen aus, der ihre gesundheitlichen Angaben erfasst. Die Ärzte, die von der Care Quality Commission reguliert und beim General Medical Council (GMC) akkreditiert sind, bewerten diese Informationen.
Nachdem die eingereichten Informationen und die Eignung des Patienten sorgfältig geprüft wurden, wird ein Online-Rezept für medizinisches Cannabis ausgestellt und direkt an eine Versandapotheke weitergeleitet. Die Medikamente werden anschließend per Expressversand entweder an die Privatadresse des Patienten oder an eine UPS-Abholstation geliefert.
Die Kosten für medizinisches Cannabis bei DoktorABC.com gliedern sich wie folgt: Eine Behandlungsgebühr von 18,90 €, die Medikamentenkosten ab 5,99 € pro Gramm und eine kostenlose Lieferung.
Dieses Verfahren gewährleistet die Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben und bietet Patienten eine sichere, legale und praktische Möglichkeit, ihre Medikamente zu beziehen – ideal insbesondere für diejenigen, die eine Arztpraxis nur schwer aufsuchen können.
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