
Maxim ist ein niedrig dosiertes Antibabypillen-Präparat, das von vielen Frauen zur Verhütung genutzt wird. Im Jahr 2025, mit der zunehmenden Nutzung digitaler Gesundheitslösungen, wird die Möglichkeit, Maxim sicher und bequem online zu bestellen, immer relevanter. Doch wie effektiv ist Maxim wirklich, wie verträglich ist es und welche möglichen Nebenwirkungen sind zu beachten?
In diesem Artikel bieten wir eine umfassende Übersicht zu den wichtigsten Aspekten der Maxim-Pille: von den Inhaltsstoffen über die richtige Dosierung bis hin zu Erfahrungen von Anwenderinnen. Darüber hinaus erklären wir, wie Sie Maxim über ein Online-Rezept legal beziehen können, und bewerten das Preis-Leistungs-Verhältnis dieses Präparats.
Erfahren Sie, wie Maxim Ihnen eine zuverlässige Verhütung bietet, und wie Sie es sicher und verantwortungsbewusst in Ihre Gesundheitsroutine integrieren können.
Wer die Maxim Pille online bestellen möchte, braucht dafür ein Rezept. Zu diesem Zweck ist eine Online-Beratung erforderlich, bei der die Antragsstellerin einen einfach gestalteten Gesundheitsfragebogen ausfüllt. Danach wählt sie die bevorzugte Antibabypille aus der Liste der empfohlenen Optionen aus.
Im Anschluss überprüft der zuständige Arzt die Antworten und stellt das Rezept online aus, wenn es keine Rückfragen oder Unklarheiten gibt. Im Rahmen dieser ärztlichen Online-Beratung erfolgt die Rezeptausstellung durch einen qualifizierten Arzt, welcher in der EU zertifiziert ist. Dank der Kombination von Beratung und Apothekenservice erhalten die Patientinnen eine direkte Hilfestellung, sodass sie wertvolle Zeit sparen und Unannehmlichkeiten bei Arztbesuchen vermeiden können.
Im Anschluss erfolgt die Zustellung der Maxim Pille an die ausgewählte Adresse, wobei die Lieferung versandkostenfrei ist und sich innerhalb von 24 bis 48 Stunden ereignet.
Linktipps:
In Deutschland ist es nicht möglich, die Maxim Pille ohne ein entsprechendes Rezept zu kaufen. Da hormonelle Verhütungsmittel wie die Antibabypille in der Bundesrepublik rezeptpflichtig sind, lassen sie sich nur mit einem ärztlichen Rezept erwerben.
Diese Rezeptpflicht ist als Schutz der Patientinnen gedacht. Damit sollen die Risiken für die Gesundheit unterbunden werden, welche zum Beispiel durch einen falschen oder missbräuchlichen Gebrauch der Pille entstehen können. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Seite: „Pille online bestellen – So funktioniert der Kauf mit Online-Rezept„.
Bei der Maxim Pille mit einem gültigen Online-Rezept sind die Kosten abhängig vom Volumen gestaffelt. Je mehr die Nutzerin bestellt, desto günstiger fällt der Preis für die einzelne Monatspackung aus:
Ergänzend kommt noch eine Behandlungsgebühr von 24,00 Euro dazu, deswegen lohnt sich das Bestellen auf Vorrat.
Bei der Maxim Pille handelt es sich um eine Kombinationspille für den hormonellen Empfängnisschutz, welche von Jenapharm hergestellt wird. Die Nutzerinnen der Online-Plattform Sanego haben die folgenden Erfahrungen mit der Antibabypille gemacht.
Bei einer richtigen Anwendung ist die Maxim Pille sehr wirksam. Speziell im Vergleich zu den meisten anderen und weit verbreiteten Verhütungsmethoden verfügt sie über eine hohe Sicherheit.
Zwar kann sie der Nutzerin keinen 100-prozentigen Schutz vor einer ungewollten Schwangerschaft garantieren, diese aber weitestgehend verhindern. Die Nutzerinnen der Online-Plattform Sanego haben diese Antibabypille mit durchschnittlich 6.5 von 10 möglichen Punkten bewertet.
Bei weniger als 10 von 100 Frauen treten die folgenden Nebenwirkungen des Öfteren auf:
Gelegentlich ist es bei einer Einnahme zu den folgenden Nebenwirkungen gekommen:
Die meisten Nutzerinnen der Maxim Pille empfinden die Anwendung als sehr einfach und sind mit diesem Punkt zufrieden, ebenso wie mit dem Preis/Leistungs-Verhältnis. So belaufen sich die Kosten auf etwa 10 Euro pro Monat und sind überschaubar.
Da der Zeitpunkt der Mahlzeiten oder gewisse Nahrungsmittel normalerweise keinen Einfluss auf die Wirkung der Maxim Pille haben, muss bei der Ernährung nichts beachtet werden. Bei der Anwendung traten bisher die folgenden Nebenwirkungen bei den Nutzerinnen auf:
Jedoch macht jede Frau andere Erfahrungen bei der Anwendung von Maxim, deswegen lassen sich die Nebenwirkungen nicht pauschalisieren. Da es sich dabei um ein niedrig dosiertes Verhütungsmittel handelt, kommen die meisten Nutzerinnen gut damit zurecht.
Zu den Inhaltsstoffen der Maxim Pille gehören die Hormone Ethinylestradiol (Östrogen) und Dienogest (Gestagen), welche beide künstlich hergestellt werden. Jede der Filmtablette enthält eine Wirkstoffkombination von insgesamt 0,03 mg Ethinylestradiol sowie 2 mg Dienogest.
Außerdem bestehen die Tabletten unter anderem aus den folgenden Hilfsstoffen:
Da die Maxim Pille keinen Milchzucker enthält, können laktoseintolerante Frauen sie ohne Probleme einnehmen.
Die Maxim Pille verhindert eine ungewollte Schwangerschaft, indem sie die Flüssigkeit in dem weiblichen Gebärmutterhals dicker macht. So erschwert die Antibabypille beim Geschlechtsverkehr das Eindringen von Spermien in die Gebärmutter. Außerdem verhindert sie das Anschwellen der Gebärmutterschleimhaut, sodass sich befruchtete Eizellen nicht mehr einnisten können.
Damit die Maxim Pille ihre volle Wirkung entfalten kann, muss sie täglich eingenommen werden. Die Einnahme erfolgt an 21 aufeinander folgenden Tagen, jeweils zum gleichen Zeitpunkt. Nur so lässt sich Wirksamkeit bei der Verhütung optimal gewährleisten. Nach der Einnahme folgt eine Pause von einer Woche, in der sich die Monatsblutung einstellt.
Wenn häufig Schmierblutungen auftreten, ist eine Änderung der Dosierung für einen gewissen Zeitraum möglich. Dabei wird die einwöchige Pillenpause ausgelassen und die Maxim Pille durchgehend eingenommen. Auf diese Weise reguliert sich die Periode im Verlauf der Zeit und es treten keine Schmierblutungen mehr ein.
Es gibt einige Geschehnisse, welche verhindern können, dass die Maxim Pille richtig wirkt. Dazu gehören unter anderem:
So können bestimmte Antibiotika die Wirkungsweise der Antibabypille nachteilig beeinflussen. Generell stellt eine tägliche und pünktliche Einnahme den wichtigsten Faktor bei der Wirksamkeit dar.
Grundsätzlich kommen Mittel zur hormonellen Empfängnisverhütung mit diversen Nebenwirkungen einher, welche typisch für die Medikamente sind. Bei der Einnahme der Maxim Pille können sich sowohl positive als auch negative Nebenwirkungen einstellen. So gestalten sich die Monatsblutungen häufig deutlich schwächer, ebenso wie die damit einhergehenden Beschwerden wie Krämpfe und Schmerzen.
Im Gegensatz zu vielen anderen Antibabypillen nehmen die meisten Nutzerinnen dadurch nicht an Gewicht zu. In zahlreichen Fällen wirkt sich die Maxim Pille positiv auf das Hautbild der Nutzerinnen aus, davon profitieren vor allem Frauen mit einer leichten bis mittelschweren Akne.
Zu den unerwünschten Nebenwirkungen gehören:
Diese Erfahrungen werden immer wieder erwähnt. Darüber hinaus thematisiert der Beipackzettel die folgenden Befindlichkeiten:
Dazu kommt eine leicht erhöhte Gefahr für die Bildung von Blutgerinnseln, sowohl in den Venen als auch in den Arterien. Des Weiteren kann sich dadurch der Blutdruck erhöhen, ebenso wie geringfügig das Risiko, an Brustkrebs oder Gebärmutterhalskrebs zu erkranken.
Aus diesem Grund sollten der individuelle Zustand und eventuelle Vorerkrankungen gut überprüft werden, bevor der Arzt die Maxim Pille verschreibt. Wenn die Antibabypille wieder absetzt wird, verringert sich mit der Zeit auch die Gefahr der genannten Nebenwirkungen.
Da sich die Maxim Pille aus Östrogen und Gestagen zusammensetzt, können die beiden Hormone zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten führen, wenn diese eine Auswirkung auf die gleichen Enzyme im Stoffwechsel haben. Als Folge kann es zu einer deutlich schnelleren Ausscheidung von Sexualhormonen kommen.
Zu den Symptomen für diese Wechselwirkung zählen Zwischenblutungen oder Verlust der wirksamen Verhütung. Bei Antibiotika und Antidiabetika verringert sich die Wirkungsweise, ebenso wie bei Blutgerinnungshemmern und Medikamenten zur Erhöhung der Darmbeweglichkeit.
Arzneimittel gegen Epilepsie, gewisse HIV-Medikamente und Mittel zur Behandlung von Narkolepsie können ebenfalls zu Wechselwirkungen führen. Bei den pflanzlichen Präparaten gehört zu dieser Gruppe das Johanniskraut.
Unter bestimmten Bedingungen sollte die Maxim Pille nicht genommen werden. Wenn eine Vorgeschichte mit Thrombosen besteht oder diese akut vorliegen, ist von der Einnahme abzuraten. Dazu gehört auch ein erhöhtes Risiko für dieses Problem bedingt durch eine Zuckerkrankheit, welche mit Gefäßschädigungen einhergeht.
Des Weiteren sollten Frauen mit einer wiederkehrenden Migräne inklusive Aura auf Antibabypillen verzichten. Schwere Lebererkrankungen und anormale Leberfunktionswerte sind ebenfalls ein Ausschlussfaktor, ebenso wie nicht abgeklärte vaginale Blutungen. Falls Überempfindlichkeiten gegen die enthaltenen Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile bestehen, ist die Einnahme generell nicht zu empfehlen.
Frauengesundheit:
Sobald unter der Einnahme der Maxim Pille eine Schwangerschaft eintritt, muss sie sofort beendet werden und eine Konsultation beim zuständigen Frauenarzt erfolgen.
Während der Stillzeit ist die Einnahme von Maxim nicht zu empfehlen, da sich dadurch die Milchproduktion deutlich verringern kann. Außerdem ist es möglich, dass geringe Mengen der enthaltenen Wirkstoffe in die Muttermilch und somit auf das Baby übergehen.
Der weibliche Körper nimmt die Hormone der Maxim Pille in einem nüchternen Zustand genauso gut auf wie bei einem gleichzeitigen Konsum von alkoholischen Getränken.
Allerdings besteht dabei das Risiko, dass die Nutzerinnen die Einnahme der Pille bedingt durch den Rauschzustand vergessen. Wenn ein Kater und dazu noch Erbrechen oder Durchfall eintreten, verliert die Antibabypille dadurch die gewünschte Wirkung. So kann es beim Geschlechtsverkehr zu einer Schwangerschaft kommen.
In diesen Fällen am besten vorsorglich mit Kondom verhüten oder die Pille danach nehmen. Außerdem sollten die Nutzerinnen stets bedenken, dass Antibabypillen nicht vor Geschlechtskrankheiten schützen.
Wer einfach nur vergessen hat, die Maxim Pille rechtzeitig zu nehmen, sollte die Einnahme so schnell wie möglich nachholen. Im Idealfall sind nicht mehr als 12 Stunden seit der letzten Dosis vergangen, sodass die empfängnisverhütende Wirkung noch gegeben ist.
Wer aus Versehen mehr als eine Pille einnimmt, bei dem kann die Überdosis zu Übelkeit und Erbrechen führen. Allerdings bleibt der Empfängnisschutz weiterhin erhalten, wenn das Erbrechen erst nach 4 Stunden im Anschluss an die Einnahme erfolgt.
Letzte Aktualisierung: 03.01.2023
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