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PDE-5-Hemmer rezeptfrei online bestellen: Der legale Weg

Datum: 07.02.2024
Inhaltlich geprüft durch: Chris

PDE-5-Hemmer Rezept nach Online-Fragebogen: Wir klären auf!

Achtung: PDE-5-Hemmer rezeptfrei nicht erhältlich

Im Internet werben einige Shops damit, PDE-5-Hemmer (Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil oder Avanafil) rezeptfrei anzubieten. Der Kauf dieser Medikamente ohne ärztliche Verschreibung stellt eine Straftat dar und kann rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Die Rezept- und Apothekenpflicht für diese Medikamente in Deutschland besteht nicht ohne Grund.

Im Januar 2022 hat ein Sachverständigenausschuss des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) abgelehnt, den Wirkstoff Sildenafil von seiner Verschreibungspflicht zu entbinden, was bedeutet, dass PDE-5-Hemmer auch weiterhin nicht ohne ärztliche Verschreibung erhältlich sind.

In diesem Artikel werden die Gefahren und Risiken erläutert, die mit dem Erwerb von PDE-5-Hemmern ohne ärztliches Rezept verbunden sind, und warum der Kauf mit einem Online-Rezept eine sichere Alternative darstellt.

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Erklärung der ärztlichen Verschreibungspflicht

Die Verschreibungspflicht von Arzneimitteln wird gemäß § 48 des Arzneimittelgesetzes (AMG) festgelegt. Dieser Abschnitt legt die Bedingungen fest, unter denen Arzneimittel nur gegen Vorlage eines ärztlichen oder zahnärztlichen Rezepts an Verbraucher abgegeben werden dürfen. Dies betrifft vor allem Arzneimittel, deren Wirkungen in der medizinischen Wissenschaft nicht allgemein bekannt sind, sowie Arzneimittel mit Stoffen, für die durch Rechtsverordnung die Verschreibungspflicht festgelegt ist.

Durch Rechtsverordnung werden Stoffe bestimmt, die die Gesundheit des Menschen gefährden können, wenn sie ohne ärztliche Überwachung angewendet werden, oder die in erheblichem Umfang nicht bestimmungsgemäß verwendet werden und dadurch zu Gesundheitsrisiken führen können.

Die Verschreibungspflicht für Arzneimittel kann aufgehoben werden, wenn aufgrund von Erfahrungen bei der Anwendung des Arzneimittels die genannten Voraussetzungen nicht mehr vorliegen. Die entsprechenden Regelungen zur Abgabe von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln und zur Verschreibungspflicht einzelner Stoffe sind in der Arzneimittelverschreibungsverordnung (AMVV) festgelegt.

Gemäß dem Arzneimittelgesetz (AMG) bedürfen Arzneimittel zur Anwendung am Menschen einer ärztlichen oder zahnärztlichen Überwachung, wenn ihre Verwendung eine solche erfordert. Dies betrifft zunächst Arzneimittel, bei denen auch bei sachgemäßem Gebrauch eine Gefährdung der Gesundheit auftreten kann, wenn sie ohne ärztliche Verschreibung verwendet werden.

Darüber hinaus umfasst dies Arzneimittel, die häufig missbräuchlich angewendet werden und dadurch eine unmittelbare oder mittelbare Gesundheitsgefährdung verursachen können, sowie Arzneimittel, die Stoffe oder Zubereitungen mit nicht allgemein bekannten Wirkungen enthalten. Die genauen Regelungen hierzu sind in der Verordnung über die Verschreibungspflicht von Arzneimitteln (AMVV) festgelegt. Verschreibungspflichtige Arzneimittel unterliegen in der Regel auch der Apothekenpflicht.

Die Notwendigkeit eines Rezepts für PDE-5-Hemmer

Arzneimittel wie PDE-5-Hemmer (Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil oder Avanafil) dürfen ausschließlich gegen ärztliche Verschreibung abgegeben werden. Apotheken, die diese gesetzliche Vorschrift verletzen, riskieren empfindliche Strafen gemäß der Arzneimittel-Verschreibungsverordnung (AMVV). Dies kann sowohl hohe Geldbußen als auch Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr nach sich ziehen. Verstöße gegen die Rezeptpflicht gemäß § 96 Nr. 13 AMG werden von der Staatsanwaltschaft untersucht. Praktische und aktuelle Kommentare zur AMVV sind in Apotheken üblicherweise in Form der „Scribas Tabelle“ oder der Gelben Liste erhältlich.

PDE-5-Hemmer

PDE-5-Hemmer sind rezeptpflichtig, da sie potenziell schwerwiegende Nebenwirkungen haben können und bestimmte Risikogruppen gefährden können. Diese Medikamente können Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln haben, insbesondere mit Nitrat-haltigen Medikamenten, die zur Behandlung von Herzerkrankungen eingesetzt werden. Darüber hinaus können sie bei bestimmten Gesundheitszuständen wie schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Leber- und Nierenproblemen kontraindiziert sein.

Die Anwendung von PDE-5-Hemmern ohne ärztliche Aufsicht kann zu schwerwiegenden Komplikationen führen, einschließlich lebensbedrohlicher Ereignisse wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Durch die Verschreibungspflicht wird sichergestellt, dass die Patienten vor der Einnahme dieser Medikamente von einem qualifizierten Arzt überprüft werden und dass sie die richtige Dosierung und Anwendungshinweise erhalten, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren und die bestmögliche Behandlung zu gewährleisten.

PDE-5-Hemmer bleiben rezeptpflichtig

Die Bundesbehörde BfArM hat entschieden, dass PDE-5-Hemmer weiterhin rezeptpflichtig bleiben sollen. Ein Antrag zur Freigabe des Medikaments Viagra ohne Rezept wurde abgelehnt. Der Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht am BfArM lehnte mehrheitlich einen Antrag ab, Sildenafil in der Dosierung von 25 Milligramm zur oralen Anwendung aus der Verschreibungspflicht zu entlassen (weitere Informationen hierzu finden Sie auf den Seiten „Tadalafil vs Sildenafil: Das sind die Unterschiede“ und „Sildenafil vs Vardenafil: Das sind die Unterschiede„).

Ein ähnlicher Antrag für die doppelte Dosis von 50 Milligramm wurde bereits im Januar 2022 abgelehnt. Die Entscheidung des Expertenausschusses ist rechtlich nicht bindend, aber sie wird dem Bundesgesundheitsministerium als Empfehlung übermittelt. Obwohl das Ministerium nicht an die Empfehlung gebunden ist, wird die Einschätzung des Sachverständigen-Ausschusses oft akzeptiert.

Die Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU) und der Berufsverband der Deutschen Urologie (BvDU) hatten zuvor davor gewarnt, Sildenafil ohne Rezept verfügbar zu machen. Erektionsprobleme könnten ein Hinweis auf zugrunde liegende Krankheiten sein, die nur durch einen Arztbesuch erkannt werden können, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, niedriger Blutdruck oder Leberinsuffizienz .

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Warum ist es gefährlich PDE-5-Hemmer ohne Rezept zu kaufen?

Illegale Präparate von PDE-5-Inhibitoren bergen ernsthafte Gesundheitsrisiken, insbesondere wenn sie giftige Bestandteile oder Verunreinigungen enthalten. Diese können auf minderwertige Rohstoffe, unhygienische Produktionsbedingungen und unzureichende Reinigungskontrollen zwischen den Herstellungslinien zurückzuführen sein (weitere Informationen hierzu: Tadalafil Preis ohne Rezept – Sind solche Bestellungen erlaubt? und „Tadalafil Stada Preis ohne Rezept – Rechtstipps für den Online-Kauf„)..

Das Vorhandensein unbekannter Wirkstoffe oder Verunreinigungen kann schwerwiegende Nebenwirkungen oder sogar tödliche Folgen haben. Einige gefälschte Präparate enthalten möglicherweise zwar die richtigen Wirkstoffe, jedoch in falschen Mengen oder Kombinationen aufgrund von Kostenersparnis oder Qualitätsmängeln.

Neben den individuellen gesundheitlichen Risiken können gefälschte Medikamente auch das gesamte Gesundheitssystem belasten. Eine fehlerhafte oder unvollständige Zusammensetzung der Produkte kann zu Überdosierung und unerwünschten Arzneimittelwechselwirkungen führen. Fehlende oder falsche Informationen zu Kontraindikationen können ebenfalls schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen.

Da inaktive Inhaltsstoffe oft keine Wirkung haben, könnten Patienten unbehandelt bleiben und möglicherweise keine weiteren ärztlichen Hilfe aufsuchen, da sie davon ausgehen könnten, dass die Therapie unwirksam ist.

Aufgrund des häufigen Auftretens von erektiler Dysfunktion (ED) in Verbindung mit schwerwiegenden pathologischen Zuständen wie Hypertonie, Dyslipidämie und Diabetes mellitus oder als Folge davon, entgehen Männer, die ärztliche Untersuchungen meiden, nicht nur die Möglichkeit, potenzielle Behandlungsoptionen für ED zu besprechen, sondern auch die Gelegenheit, andere schwerwiegende gesundheitliche Probleme zu erkennen. Besonders beunruhigend ist, dass Männer im Vergleich zu Frauen seltener ärztliche Hilfe bei gesundheitlichen Beschwerden suchen.

Die Analyse gefälschter PDE-5-Hemmer zeigt eine inkonsistente Dosierung der pharmazeutischen Wirkstoffe, mit Werten zwischen 0 und über 200 % der angegebenen Dosis. Diese Präparate enthalten zudem Verunreinigungen wie Talkum und Druckerschwärze sowie potenziell schädliche alternative Inhaltsstoffe.

Ein Beispiel ist gefälschtes Sildenafil aus Ungarn, das ausschließlich Amphetamin enthielt, ein Stimulans mit starken Nebenwirkungen. Eine Probe gefälschten Viagras aus dem Vereinigten Königreich enthielt Koffein und Laktosepulver, aber nur 30 mg Sildenafil statt der angegebenen 100 mg. Zusätzlich zu diesen Funden wurden in beschlagnahmten Proben weitere Arzneimittel wie Clomifen, Chloramphenicol, Analgin, Fluoxetin, Tadalafil, Yohimbin, Gamma-Aminobuttersäure, Koffein, L-Arginin, Indigotin und Chinin gefunden.

Weitere Informationen zu Sildenafil:

Der schwarze Markt für PDE-5-Hemmer boomt

Der illegale Markt für PDE-5-Hemmer verursacht weltweit erhebliche Probleme. In Ländern mit effektiven Marktregulierungs- und Überwachungssystemen liegt der Anteil gefälschter Arzneimittel bei weniger als 1 %. In Entwicklungsländern liegt dieser Anteil bei etwa 10-30 %, während er in einigen ehemaligen Sowjetrepubliken fast 20 % erreicht. Bis Ende 2014 wurden in der Europäischen Union 1109 Chargen minderwertiger, gefälschter und nachgeahmter Arzneimittel entdeckt und vom Markt genommen, was einem Anteil von 16,3 % entspricht.

Besorgniserregend ist die zunehmende Fälschung pharmazeutischer Substanzen, wobei 80 % aus China und Indien ohne angemessene Kontrolle in die EU gelangen. Die Verbreitung gefälschter Arzneimittel gefährdet eine beträchtliche Anzahl von Menschen. PDE-5-Hemmer sind besonders betroffen und zählen zu den am häufigsten gefälschten Produkten in Europa.

Es wird geschätzt, dass bis zu 2,5 Millionen Menschen in Europa Sildenafil ohne ärztliche Verschreibung konsumieren, was etwa der Anzahl legaler Verschreibungen entspricht. Etwa 67 % der Männer, die verschreibungspflichtige Potenzmittel ohne Rezept kaufen, tun dies über das Internet. Aufgrund ihrer bekannten Wirksamkeit, hohen Kosten und der geringen Bereitschaft, das Problem anzugehen, sind PDE-5-Hemmer ein bevorzugtes Ziel für Fälschungen.

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Wie erkenne ich illegale Versandapotheken?

In Deutschland erhalten ausschließlich zugelassene stationäre Apotheken die Genehmigung für den Versandhandel mit Medikamenten. Legitime Online-Apotheken sind durch das standardisierte Sicherheitslogo der Europäischen Union identifizierbar. Das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information führt ein Verzeichnis aller zugelassenen deutschen Versandapotheken.

das EU-weite gemeinsame Sicherheitslogo für legale Online-Apotheken

Darüber hinaus dürfen auch Internetapotheken aus anderen EU-Mitgliedstaaten ihre Produkte nach Deutschland vertreiben, sofern sie vergleichbar strenge Vertriebsauflagen wie in Deutschland einhalten. Diese Regelung betrifft derzeit Apotheken aus den Niederlanden, Schweden (nur für verschreibungspflichtige Medikamente) und Tschechien (nur für nicht verschreibungspflichtige Medikamente).

Abgesehen vom Sicherheitslogo gibt es verschiedene Aspekte, anhand derer Sie die Zuverlässigkeit einer Online-Apotheke überprüfen können:

  • Fehlende oder unvollständige Angaben: Legitime Versandapotheken sollten klare und vollständige Informationen über ihre Lizenzierung, Standort, Kontaktinformationen und das Team von medizinischen Fachkräften bereitstellen. Fehlende oder unvollständige Angaben (Impressum, Allgemeine Geschäftsbedingungen („AGB“), Versandkosten, Widerruf) können darauf hinweisen, dass die Website nicht den erforderlichen rechtlichen Standards entspricht.
  • Keine Rezeptpflicht: Legale Online-Apotheken erfordern in der Regel ein ärztliches Rezept für verschreibungspflichtige Medikamente wie PDE-5-Hemmer. Das Fehlen dieser Anforderung oder die Möglichkeit, Medikamente ohne Rezept zu erwerben, kann auf eine illegale Versandapotheke hinweisen.
  • Fragwürdige Zahlungsmethoden: Illegale Versandapotheken akzeptieren möglicherweise ungewöhnliche oder nicht sichere Zahlungsmethoden wie Bargeld, Überweisungen oder anonyme Zahlungsmittel wie Kryptowährungen. Legitime Apotheken bieten normalerweise sichere und gängige Zahlungsoptionen an.
  • Unzureichender Datenschutz: Legitime Versandapotheken sollten strenge Datenschutzrichtlinien haben, um die Sicherheit der persönlichen und medizinischen Informationen ihrer Kunden zu gewährleisten. Das Fehlen solcher Richtlinien oder eine unzureichende Sicherheit der Website kann auf eine illegale Apotheke hinweisen.
  • Verdächtige Angebote und Preise: Angebote für stark reduzierte Preise, Rabatte (s. unten) oder unrealistische Versprechen können Anzeichen für illegale Versandapotheken sein, die gefälschte oder minderwertige Medikamente anbieten.

Keine Rabatte für verschreibungspflichtige Arzneimittel

Gemäß einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (Az. C-148/15) vom 19. Oktober 2016 wurde festgestellt, dass die Preisbindung für ausländische Apotheken nicht mit dem europäischen Recht vereinbar sei. Infolgedessen durften ausländische Versandapotheken Rabatte auf verschreibungspflichtige Medikamente gewähren.

Jedoch wurde diese Regelung größtenteils durch das Vor-Ort-Apotheken-Stärkungsgesetz ersetzt: Gemäß diesem Gesetz dürfen EU-Versandapotheken zukünftig keine Rabatte oder Zuwendungen auf verschreibungspflichtige Arzneimittel gewähren. Sie sind stattdessen an die in der Arzneimittelpreisverordnung festgelegten Preisspannen gebunden.

Somit gilt für gesetzlich Versicherte der gleiche Preis für rezeptpflichtige Arzneimittel, unabhängig davon, ob sie bei einer örtlichen Apotheke oder einer EU-Versandapotheke erworben werden. Diese Regelung betrifft gesetzlich Versicherte und Verordnungen auf Kassenrezept.

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Die gesetzliche Regelung von Online-Arzt-Plattformen

Die ausschließliche Fernbehandlung ist seit einiger Zeit rechtlich zulässig. Ärzte dürfen ihre Patienten unter bestimmten Bedingungen behandeln, ohne diese vorher persönlich gesehen zu haben, sofern dies medizinisch vertretbar ist und die erforderliche ärztliche Sorgfalt gewahrt bleibt. Diese Regelungen sind in den Berufsordnungen der Landesärztekammern, konkret im § 7 Absatz 4, verankert. Mit dem Anstieg der Covid-19-Pandemie hat sich die Nachfrage nach Telemedizin rapide erhöht. Viele Ärzte erweitern nun ihre herkömmliche Praxisarbeit um digitale Konsultationen für ausgewählte Patienten.

Durch das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG), das am 19. Dezember 2019 in Kraft getreten ist, werden Apps auf Rezept, die Nutzung von Videosprechstunden und der Zugang zum sicheren Datennetz im Gesundheitswesen ermöglicht. Reine Online-Behandlungen bleiben weiterhin untersagt, da sie Patienten gesundheitlichen Risiken aussetzen und Ärzte einem erhöhten Arzthaftungsrisiko aussetzen könnten. Dies betrifft auch Angebote, bei denen Patienten nach dem Ausfüllen eines Online-Fragebogens beispielsweise ein Folgerezept für ein Medikament erhalten.

Deutsche Patienten können jedoch auf den Online-Rezeptservice von Online-Arztpraxen mit Sitz in Großbritannien wie Dokteronline.com, Zavamed.com, DoktorABC.com oder Treated.com zugreifen. Nach einer Online-Beratung können Patienten hier Privatrezepte erhalten und diese an eine teilnehmende Apotheke ihrer Wahl oder eine deutsche Versandapotheke weiterleiten lassen.

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Auch der schwedische Telemedizin-Konzern Kry bietet seit einigen Wochen ein Online-Angebot auf dem Markt an. Hier können Patienten zwischen einer örtlichen Apotheke und DocMorris wählen.

Darüber hinaus gewährt die EU-Richtlinie zur Patientenmobilität allen EU-Bürgern das Recht, in jedem anderen EU-Land medizinische Versorgung zu suchen. Das bedeutet, dass deutsche Patienten legal die Dienste von Online-Arztpraxen in Anspruch nehmen dürfen. Diese Plattformen sind als Online-Ärztedienste von der Care Quality Commission (CQC) registriert und beschäftigen Ärzte, die in Großbritannien registriert sind und berechtigt sind, Medikamente online zu verschreiben.

Linktipps:

Unser Tipp: PDE-5-Hemmer (Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil oder Avanafil) mit Online-Rezept bestellen

Die Bestellung von PDE-5-Hemmern mit einem Online-Rezept bietet eine bequeme und diskrete Möglichkeit, diese Medikamente zu erhalten. Der Prozess beginnt typischerweise damit, dass der Kunde die gewünschte Behandlung auswählt und einen medizinischen Fragebogen ausfüllt. In diesem Fragebogen werden wichtige Gesundheitsinformationen abgefragt, um sicherzustellen, dass das Medikament sicher und geeignet ist. Es ist wichtig, ehrliche und genaue Angaben zu machen, da diese Informationen die Grundlage für die ärztliche Beurteilung bilden.

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Nachdem der Fragebogen ausgefüllt wurde, wird er von einem lizenzierten Arzt überprüft. Der Arzt entscheidet dann, ob das Medikament für den Patienten geeignet ist, und stellt gegebenenfalls ein Rezept aus. Dieser gesamte Prozess erfolgt online, ohne dass der Patient eine Arztpraxis persönlich besuchen muss.

Sobald das Rezept ausgestellt wurde, wird es an eine zugelassene Versandapotheke weitergeleitet. Die Apotheke verpackt das Medikament diskret und versendet es direkt an die angegebene Lieferadresse des Kunden. In der Regel erfolgt die Zustellung innerhalb weniger Tage.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Online-Kauf von Medikamenten mit einem Rezept eine legale und sichere Option ist, vorausgesetzt, dass der Anbieter über eine Lizenz verfügt und alle geltenden Vorschriften und Standards einhält. Es ist ratsam, sich für einen seriösen Anbieter zu entscheiden, der von medizinischen Fachkräften unterstützt wird und eine sichere Abwicklung gewährleistet.

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