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PDE-5-Hemmer: Erfahrungen und Tipps zum Online-Kauf

Datum: 07.02.2024
Inhaltlich geprüft durch: Chris

PDE-5-Hemmer sicher online bestellen: Einfach erklärt

Medizinische Expertise zu PDE-5-Hemmern: Patienteninformationen

PDE-5-Hemmer sind eine Klasse von Medikamenten, die zur Behandlung von erektiler Dysfunktion eingesetzt werden. PDE-5-Hemmer wirken, indem sie den Spiegel von FDE-5 im Körper senken. Ein Mangel an FDE-5 führt zu einem Anstieg des zyklischen Guanosinmonophosphats (cGMP), einem Molekül, das die Entspannung der glatten Muskulatur der Arterienwände fördert, was zu einer Erweiterung der Blutgefäße, einem verbesserten Blutfluss und einer verbesserten Blutzirkulation führt.

In diesem Ratgeber finden Sie umfassende Informationen zur Wirkung, Dosierung und potenziellen Nebenwirkungen dieser Medikamente. Zusätzlich bieten wir wertvolle Hinweise zum sicheren Online-Erwerb mit der Möglichkeit eines Online-Rezepts.

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PDE-5-Hemmer mit Online Rezept – Wie bestellt man?

PDE-5-Hemmer sind verschreibungspflichtige Medikamente, die Patienten über ein Online-Rezept bestellen können. Online-Arztpraxen wie DoktorABC.com, Zavamed.com oder Dokteronline.com sind als medizinische Telemedizin-Dienstleister zugelassen und kooperieren mit lizenzierten Ärzten in Großbritannien.

Ihre legale Betriebsführung basiert auf der EU-Richtlinie zur Patientenmobilität, die es jedem EU-Bürger erlaubt, Ärzte innerhalb der EU frei zu wählen. Dies beruht auf dem Prinzip des freien EU-Binnenmarkts. Da der Verkauf von Potenzmitteln in Großbritannien über Telemedizin legal ist, können auch deutsche EU-Bürger den Service von Online-Rezept-Anbietern völlig legal nutzen.

online-rezept anfordern

Zuerst wählen sie die gewünschte Packungsgröße von Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil oder Avanafil aus und legen sie in den Warenkorb. Neue Kunden müssen sich zunächst bei einer Online-Arztpraxis registrieren und ihre Lieferadresse sowie persönliche Daten angeben.

Vor Erhalt des Online-Rezepts müssen Patienten einen medizinischen Fragebogen ausfüllen. Es ist wichtig, keine falschen Angaben zu machen, damit der Arzt beurteilen kann, ob das Medikament geeignet ist. Der Fragebogen wird sorgfältig von einem Online-Arzt überprüft.

Wenn das Medikament für den Patienten geeignet ist, stellt der Arzt ein Rezept aus und leitet es an eine Vertragsapotheke weiter. Die Apotheke versendet dann Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil oder Avanafil an den Patienten.

Linktipps:

Warum kann man die PDE-5-Hemmer nicht rezeptfrei kaufen?

PDE-5-Hemmer sind wirksame Medikamente zur Behandlung von Erektionsstörungen, bergen jedoch auch potenzielle Risiken und Nebenwirkungen. Daher sind sie rezeptpflichtig (weitere Informationen hierzu: „PDE-5-Hemmer rezeptfrei online bestellen: Der legale Weg„).

Der Hauptgrund für ihre nicht rezeptfreie Verfügbarkeit liegt darin, dass ihr unsachgemäßer Gebrauch gesundheitliche Risiken birgt. Beispielsweise können sie Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben oder bei Personen mit bestimmten Vorerkrankungen unerwünschte Effekte hervorrufen.

Die ärztliche Überwachung ist daher entscheidend, um sicherzustellen, dass die Behandlung sicher und wirksam ist. Die rezeptpflichtige Natur dieser Medikamente gewährleistet zudem, dass Patienten eine angemessene medizinische Beratung erhalten, um potenzielle Risiken zu minimieren und die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Letztlich dient die Verschreibungspflicht dem Schutz der Gesundheit und Sicherheit der Patienten und unterstützt eine verantwortungsvolle Anwendung dieser Medikamente.

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Was sind die PDE-5-Hemmer (Phosphodiesterase-5-Inhibitoren)?

PDE-5-Hemmer sind eine Gruppe von Medikamenten, die zur Behandlung von erektiler Dysfunktion eingesetzt werden. Diese Arzneimittel wirken, indem sie das Enzym Phosphodiesterase-5 (PDE-5) hemmen, welches für den Abbau von zyklischem Guanosinmonophosphat (cGMP) verantwortlich ist.

Durch die Hemmung von PDE-5 wird der Abbau von cGMP verlangsamt, was zu einer erhöhten Konzentration von cGMP in den glatten Muskelzellen der Schwellkörper führt. Dadurch entspannen sich die Blutgefäße, was eine bessere Durchblutung im Genitalbereich ermöglicht und die Erektionsfähigkeit verbessert.

PDE-5-Hemmer

Zu den Wirkstoffen, die zu dieser Gruppe gehören, zählen unter anderem Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil und Avanafil. Sildenafil war das erste PDE-5-Hemmer, das auf den Markt kam und unter dem Markennamen Viagra bekannt ist. Tadalafil ist ein weiterer häufig verwendeter Wirkstoff und wird unter dem Markennamen Cialis vertrieben. Vardenafil wird unter anderem als Levitra verkauft, während Avanafil unter dem Handelsnamen Stendra / Spedra verfügbar ist.

Obwohl PDE-5-Hemmer primär zur Behandlung von erektiler Dysfunktion entwickelt wurden, werden sie auch zur Behandlung anderer Erkrankungen wie pulmonaler Hypertonie eingesetzt.

Anwendungsgebiete

Die Verwendung von PDE-5-Hemmern nimmt einen zentralen Platz in der Therapie von Erektionsstörungen ein, unabhängig von ihrer Ursache, sei es organisch oder psychogen. Diese Medikamente werden auch zur Behandlung von sexuellen Anpassungsstörungen, sexuellen Phobien und dem Syndrom der antizipierten Impotenz eingesetzt.

Die selektiven PDE-5-Hemmer zeigen eine hohe Wirksamkeit bei verschiedenen Formen und Schweregraden von Erektionsstörungen, vergleichbar mit der intrakavernösen Therapie. Ein bedeutender Vorteil liegt in ihrer einfachen Verabreichung und der Möglichkeit einer breiten Anwendung in verschiedenen Bevölkerungsgruppen.

Wie wirken die PDE-5-Hemmer?

Der Wirkungsmechanismus der PDE-5-Hemmer entfaltet sich auf zellulärer Ebene in den Schwellkörpern und Arteriolen und ist physiologischer Natur. Diese Medikamente zeigen keine unmittelbare relaxierende Wirkung auf die Schwellkörper, sondern tragen in Verbindung mit den durch Stickstoffmonoxid (NO) initiierten Prozessen zur Erhöhung des zyklischen Guanosinmonophosphat (cGMP)-Gehalts in den Zellen bei.

NO stimuliert die Synthese dieses zyklischen Nukleotids, während Phosphodiesterase-Inhibitoren den Abbau von cGMP verhindern. Diese Mechanismen beruhen auf der Aktivierung des Stickstoffmonoxid-Stoffwechselwegs, der durch sexuelle Stimulation ausgelöst wird. Ohne diese Stimulation zeigen PDE-5-Hemmer keine Wirksamkeit (weitere Informationen hierzu: Wie kann man die Wirkung von Sildenafil verstärken?).

Der Grad der Wirksamkeit auf die erektile Komponente des Kopulationszyklus (therapeutische Wirkung) sowie das Auftreten unerwünschter Nebenwirkungen von PDE-5-Hemmern hängen von ihrer Selektivität gegenüber den im Schwellkörpergewebe und den Penisgefäßen lokalisierten PDE-Isoformen ab. Die prozentuale Wirksamkeit von Tadalafil und Sildenafil ist vergleichbar und liegt zwischen 76 und 80%.

Studien zur Wirksamkeit der PDE-5-Hemmer

Kürzlich durchgeführte Forschung hat gezeigt, dass die Verwendung von Medikamenten aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer bei gesunden Männern mit einer signifikanten Reduktion des Risikos schwerwiegender kardiovaskulärer Ereignisse und des Todes verbunden ist. Die Anwendung von PDE-5-Präparaten bei Patienten mit erektiler Dysfunktion und einer Vorgeschichte von Angina pectoris oder akutem Koronarsyndrom kann das Sterberisiko um 33 % senken und die Häufigkeit von Krankenhausaufenthalten aufgrund von Herzinsuffizienz um 40 % reduzieren.

Eine retrospektive Studie, durchgeführt von Wissenschaftlern des Huntington Medical Research Institutes und der University of California, hat kürzlich gezeigt, dass PDE-5-Hemmer bei gesunden Männern eine potenziell kardioprotektive Wirkung haben.

Diese Ergebnisse wurden im Journal of Sexual Medicine veröffentlicht. In der Studie wurden die Daten von 72.498 Männern analysiert, bei denen im Verlauf von 14 Jahren eine Diagnose einer erektilen Dysfunktion gestellt wurde. Etwa 24.000 dieser Männer erhielten eine Behandlung mit Medikamenten aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer. Die pharmazeutischen und medizinischen Daten wurden aus der integrierten Forschungsdatenbank HealthCore entnommen.

Patienten mit vorangegangenen kardiovaskulären Ereignissen und solche, die FDE-5-Hemmer zur Behandlung von Lungenhochdruck verschrieben bekommen hatten, wurden von der Studie ausgeschlossen. Männer, die FDE-5-Hemmer einnahmen, hatten eine um 13 % verringerte Wahrscheinlichkeit für einen Angina-pectoris-Anfall oder einen Myokardinfarkt. Diese Gruppe von Teilnehmern zeigte zudem eine um 25 % niedrigere Gesamtmortalität und ein um 39 % niedrigeres Risiko für kardiovaskulär bedingten Tod im Vergleich zu Männern, die keine FDE-5-Hemmer einnahmen.

Die Reduktion des Risikos kardiovaskulärer Ereignisse war bei denjenigen am ausgeprägtesten, die während des Studienzeitraums die höchste Anzahl von FDE-5-Hemmern einnahmen. Männer, die die meisten Medikamente dieser Gruppe einnahmen, wiesen eine um 55 % niedrigere Wahrscheinlichkeit für kardiovaskuläre Ereignisse und eine um 49 % niedrigere Gesamtmortalität während des Studienzeitraums auf.

Dr. Robert A. Kloner, der leitende Autor der Studie, äußerte die Notwendigkeit einer prospektiven, placebokontrollierten Studie, um verschiedene Dosierungen von PDE-5-Hemmern zu untersuchen. Er unterstrich, dass die Forscher nicht den Einsatz von Medikamenten dieser Gruppe infrage stellen möchten. Sie sind indiziert für die Behandlung von erektiler Dysfunktion und pulmonaler Hypertonie. In einigen Fällen werden PDE-5-Hemmer auch zur Therapie des Raynaud-Syndroms eingesetzt.

Die Pharmakokinetik der PDE-5-Inhibitoren

Die Pharmakokinetik der PDE-5-Inhibitoren ist durch eine zügige Absorption im Magen-Darm-Trakt gekennzeichnet. Die absolute Bioverfügbarkeit von Sildenafil beträgt im Durchschnitt 41%. Das Verteilungsvolumen dieser Medikamente beträgt durchschnittlich 105 Liter für Sildenafil und 63 Liter für Tadalafil, was auf eine umfassende Verteilung im Körpergewebe hinweist. Etwa 94–96% dieser Medikamente binden bei therapeutischer Anwendung an Plasmaproteine.

Der Stoffwechsel dieser Medikamente erfolgt hauptsächlich in der Leber unter Beteiligung des Enzyms Cytochrom P450-Isoform (CYP3A4). Der Hauptmetabolit von Sildenafil im Plasma, M-Desmethyl-Metabolit genannt, zeigt ähnliche hemmende Eigenschaften bezüglich PDE wie das Medikament selbst.

Die Selektivität des aktiven Metaboliten von Sildenafil bei der PDE-5-Hemmung beträgt etwa die Hälfte der Aktivität des ursprünglichen Medikaments, und seine Plasmakonzentration erreicht etwa 40% der Sildenafil-Konzentration. Der zirkulierende Metabolit von Tadalafil ist im Vergleich zum Medikament selbst um das 13.000-fache weniger aktiv gegenüber PDE-5.

Die Pharmakokinetik von Tadalafil weist die Besonderheit auf, dass ihr Metabolismus nicht von Veränderungen der Aktivität bestimmter Enzyme im Leberstoffwechsel begleitet wird (weitere Informationen hierzu finden Sie auf den Seiten „Tadalafil vs Sildenafil: Das sind die Unterschiede“ und „Sildenafil vs Vardenafil: Das sind die Unterschiede„).

Die Plasmakonzentration von Sildenafil erreicht nach oraler Einnahme auf nüchternen Magen innerhalb von 30–120 Minuten (im Durchschnitt 60 Minuten) ihr Maximum. In Kombination mit fetthaltiger Nahrung verlangsamt sich die Resorption, was zu einer um 60 Minuten verlängerten Zeit bis zum Erreichen der maximalen Konzentration führt.

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Dosierung

Die Dosierung von PDE-5-Hemmern wie Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil und Avanafil erfolgt in der Regel wie folgt:

Sildenafil (Viagra):

  • Empfohlene Anfangsdosis: 50 mg
  • Kann je nach Bedarf auf 25 mg (bei empfindlichen Patienten) oder 100 mg (bei unzureichender Wirkung) angepasst werden
  • Maximaldosis: 100 mg pro Tag

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Weitere Informationen zu Sildenafil:

Tadalafil (Cialis):

  • Empfohlene Anfangsdosis: 10 mg
  • Kann je nach Bedarf auf 5 mg (bei empfindlichen Patienten) oder 20 mg (bei unzureichender Wirkung) angepasst werden
  • Maximaldosis: 20 mg pro Tag

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Weitere Informationen zu Tadalafil:

Vardenafil (Levitra):

  • Empfohlene Anfangsdosis: 10 mg
  • Kann je nach Bedarf auf 5 mg (bei empfindlichen Patienten) oder 20 mg (bei unzureichender Wirkung) angepasst werden
  • Maximaldosis: 20 mg pro Tag

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Avanafil (Spedra):

  • Empfohlene Anfangsdosis: 100 mg
  • Kann je nach Bedarf auf 50 mg (bei empfindlichen Patienten) oder 200 mg (bei unzureichender Wirkung) angepasst werden
  • Maximaldosis: 200 mg pro Tag

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Die Dosierungen können je nach individuellem Ansprechen und Verträglichkeit angepasst werden. Es ist wichtig, die maximale Tagesdosis nicht zu überschreiten, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.

Die Anfangsdosis von Sildenafil beträgt üblicherweise 50 mg, und die Dosierung kann je nach individueller Reaktion auf die Behandlung angepasst werden, wobei eine Erhöhung auf 100 mg oder eine Reduzierung auf 25 mg erfolgen kann, basierend auf der Qualität der Erektion und dem Auftreten von Nebenwirkungen.

Bei Tadalafil ist keine Dosistitration erforderlich, da das Medikament in zwei Dosierungen (10 und 20 mg) erhältlich ist. Die Auswahl der Dosierung hängt von der Schwere der Erektionsstörung ab und erfolgt entsprechend den individuellen Bedürfnissen des Patienten.

Wie werden PDE-5-Hemmer (Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil, Avanafil) richtig eingenommen?

Die richtige Einnahme von PDE-5-Hemmern wie Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil und Avanafil ist entscheidend für ihre Wirksamkeit und Sicherheit. Im Allgemeinen sollten diese Medikamente etwa 30 Minuten bis eine Stunde vor der geplanten sexuellen Aktivität eingenommen werden.

Die genaue Einnahmezeit kann je nach Medikament variieren, daher ist es wichtig, die spezifischen Anweisungen des Arztes oder die Angaben auf der Packungsbeilage zu beachten. Die Tabletten sollten mit einem Glas Wasser eingenommen werden, und es wird empfohlen, sie unzerkaut zu schlucken. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten und die Einnahme auf einmal pro Tag zu beschränken, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.

Es wird empfohlen, die Medikamente nicht mit alkoholischen Getränken einzunehmen, da Alkohol die Wirksamkeit der PDE-5-Hemmer beeinträchtigen kann. Darüber hinaus ist es wichtig, mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu beachten und gegebenenfalls mit dem Arzt zu besprechen.

Was sind die Nebenwirkungen der PDE-5-Hemmer?

Die Nebenwirkungen von PDE-5-Hemmern sind in verschiedene Häufigkeitskategorien eingeteilt.  Die Nebenwirkungen von PDE-5-Hemmern können wie folgt kategorisiert werden:

Sehr häufig (treten bei mehr als 1 von 10 Anwendern auf):

  • Kopfschmerzen
  • Gesichtsrötung
  • Dyspepsie (Verdauungsstörungen)
  • Verstopfte Nase

Häufig (treten bei 1 bis 10 von 100 Anwendern auf):

  • Schwindel
  • Sehstörungen
  • Muskelschmerzen
  • Gastrointestinale Beschwerden (wie Sodbrennen und Übelkeit)

Gelegentlich (treten bei 1 bis 10 von 1.000 Anwendern auf):

  • Schlaflosigkeit
  • Tinnitus
  • Herzrasen

Selten (treten bei 1 bis 10 von 10.000 Anwendern auf):

  • Allergische Reaktionen (wie Hautausschläge oder Juckreiz)
  • Plötzlicher Hörverlust

Sehr selten (treten bei weniger als 1 von 10.000 Anwendern auf):

  • Herzinfarkte
  • Schlaganfälle
  • Lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Häufigkeiten auf klinischen Studien und Post-Marketing-Erfahrungen basieren und individuell variieren können. Jegliche ungewöhnliche Symptome oder Beschwerden sollten Patienten ihrem Arzt melden, insbesondere wenn sie schwerwiegend sind oder länger als erwartet anhalten.

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Wechselwirkungen

Wechselwirkungen von PDE-5-Hemmern können die pharmakokinetischen und pharmakodynamischen Eigenschaften anderer Medikamente beeinflussen. Zu den wichtigsten Wechselwirkungen gehören:

  • Nitrathaltige Medikamente: PDE-5-Hemmer können die blutdrucksenkende Wirkung von Nitraten verstärken, was zu einem lebensbedrohlichen Blutdruckabfall führen kann. Die gleichzeitige Anwendung von PDE-5-Hemmern und Nitraten ist daher kontraindiziert.
  • Alpha-Blocker: Die Kombination von PDE-5-Hemmern und Alpha-Blockern kann zu einem additiven blutdrucksenkenden Effekt führen und das Risiko für Hypotonie erhöhen. Eine Anpassung der Dosierung kann erforderlich sein, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.
  • CYP3A4-Inhibitoren: PDE-5-Hemmer werden hauptsächlich über das Enzym CYP3A4 metabolisiert. Die gleichzeitige Anwendung von CYP3A4-Inhibitoren kann zu einer erhöhten Konzentration von PDE-5-Hemmern im Blut führen, was das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen kann.
  • CYP3A4-Induktoren: CYP3A4-Induktoren können den Abbau von PDE-5-Hemmern beschleunigen und ihre Wirksamkeit verringern. Eine Dosisanpassung der PDE-5-Hemmer kann erforderlich sein, um eine ausreichende Wirksamkeit sicherzustellen.
  • Ritonavir und andere HIV-Proteasehemmer: Die gleichzeitige Anwendung von PDE-5-Hemmern und HIV-Proteasehemmern kann zu einer erhöhten Konzentration von PDE-5-Hemmern im Blut führen und das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen.

Es ist wichtig, dass Patienten alle Medikamente, die sie einnehmen, einschließlich verschreibungspflichtiger Medikamente, frei verkäuflicher Medikamente, pflanzlicher Präparate und Nahrungsergänzungsmittel, ihrem Arzt mitteilen, um potenzielle Wechselwirkungen zu vermeiden oder zu minimieren.

Gegenanzeigen: Wann dürfen die PDE-5-Hemmer nicht verschrieben werden?

PDE-5-Hemmer sind kontraindiziert in bestimmten Situationen, in denen ihre Anwendung potenziell gefährlich sein kann oder nicht empfohlen wird. Zu den Gegenanzeigen für die Verordnung von PDE-5-Hemmern gehören:

  • Nitrathaltige Medikamente: PDE-5-Hemmer sind kontraindiziert bei Patienten, die organische Nitrate oder Stickstoffmonoxid-Donatoren einnehmen. Die gleichzeitige Anwendung kann zu einem lebensbedrohlichen Blutdruckabfall führen.
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Patienten mit instabiler Angina pectoris, schwerer Herzinsuffizienz oder kürzlich erlittenem Herzinfarkt sollten keine PDE-5-Hemmer einnehmen, da diese Medikamente die Belastung des Herzens erhöhen können.
  • Schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörungen: Bei Patienten mit schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen kann die Clearance von PDE-5-Hemmern beeinträchtigt sein, was zu einer erhöhten Exposition gegenüber den Wirkstoffen und einem erhöhten Risiko von Nebenwirkungen führen kann.
  • Retinitis pigmentosa: PDE-5-Hemmer können das Risiko von Sehstörungen bei Patienten mit Retinitis pigmentosa erhöhen, einer erblichen Augenerkrankung, die zu progressivem Sehverlust führt.
  • Schwere Hypotonie: Patienten mit einer systolischen Blutdruckwerte unter 90 mmHg sollten keine PDE-5-Hemmer einnehmen, da diese Medikamente zu einem weiteren Abfall des Blutdrucks führen können.
  • Schwere allergische Reaktionen: Patienten, die in der Vergangenheit eine schwere allergische Reaktion auf einen PDE-5-Hemmer hatten, sollten diese Medikamente nicht erneut einnehmen.
  • Gleichzeitige Anwendung von Alpha-Blockern: Die gleichzeitige Anwendung von PDE-5-Hemmern und Alpha-Blockern ist kontraindiziert, da dies zu einem additiven blutdrucksenkenden Effekt führen kann.

Wichtige Hinweise

Bei der Anwendung von PDE-5-Hemmern sind wichtige Details zu berücksichtigen. Diese Medikamente können schmerzhafte Dauererektionen (Priapismus) verursachen, insbesondere bei übermäßiger Dosierung oder längerer Anwendung.

Bevor Ärzte eine Behandlung für erektile Dysfunktion beginnen, sollten sie den kardiovaskulären Gesundheitszustand ihrer Patienten berücksichtigen, da sexuelle Aktivität ein gewisses Risiko für das Herz-Kreislauf-System darstellen kann. Aufgrund der gefäßerweiternden Eigenschaften von PDE-5-Hemmern kann es zu einer leichten und vorübergehenden Senkung des Blutdrucks kommen.

Bevor Ärzte PDE-5-Hemmer verschreiben, sollten sie sorgfältig prüfen, ob Patienten mit bestimmten zugrunde liegenden Erkrankungen durch diese gefäßerweiternde Wirkung beeinträchtigt werden könnten, insbesondere in Verbindung mit sexueller Aktivität.

PDE-5-Hemmer kaufen

Zu den Patienten, die möglicherweise empfindlicher auf gefäßerweiternde Substanzen reagieren, gehören solche mit einer Obstruktion des Ausflusstrakts des linken Ventrikels (z. B. Aortenstenose, hypertrophisch-obstruktive Kardiomyopathie) oder Patienten mit dem seltenen Syndrom der Multisystematrophie, das sich durch schwerwiegende autonome Blutdruckkontrollstörungen manifestiert.

Für ältere Patienten (≥ 65 Jahre) sind keine Anpassungen der Dosierung erforderlich.

Die Dosierungsempfehlungen für Patienten mit leichter bis mäßiger Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance = 30 bis 80 ml/min) entsprechen den Empfehlungen für Erwachsene. Bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min) kann eine Dosis von 25 mg in Betracht gezogen werden, da die Clearance von Sildenafil vermindert ist. Die Dosis kann je nach Wirksamkeit und Verträglichkeit schrittweise auf 50 mg bis 100 mg erhöht werden.

Ähnlich verhält es sich bei Patienten mit Leberinsuffizienz (z. B. Leberzirrhose), bei denen eine Dosis von 25 mg in Erwägung gezogen werden sollte, aufgrund der verminderten Sildenafil-Clearance. Auch hier kann die Dosis bei Bedarf schrittweise auf 50 mg bis 100 mg erhöht werden.

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