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Erfahrungsberichte & Tests / Vardenafil vs. Sildenafil: Welches Mittel schneidet besser ab?
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Vardenafil vs. Sildenafil: Welches Mittel schneidet besser ab?

Datum:07.03.2023
Inhaltlich geprüft durch: Chris

Sowohl Sildenafil als auch Vardenafil sind Potenzmittel, die zur Behandlung der erektilen Dysfunktion eingesetzt werden. Bekannt ist Sildenafil unter dem Handelsnamen Viagra, während Vardenafil als Levitra vertrieben wird. Es existieren jedoch auch Generika beider Wirkstoffe.

Beide Wirkstoffe sind miteinander verwandt und teilen denselben Wirkungsmechanismus. In dieser detaillierten Analyse stehen Anwendungsgebiete, Wirkungsweisen, potenzielle Nebenwirkungen und Gegenanzeigen im Fokus.

Durch eine sorgfältige Untersuchung werden nicht nur Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Anwendung und Wirksamkeit dieser Behandlungen aufgezeigt, sondern auch mögliche Einschränkungen und Kontraindikationen verglichen.

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Wann werden die Behandlungen eingesetzt?

Sildenafil und Vardenafil sind Potenzmittel, die zur Behandlung von Erektionsstörungen eingesetzt werden. Beide Präparate sind sogenannte PDE-5-Hemmer. Es handelt sich um Substanzen, die das Enzym Phosphodiesterase V (PDE 5) hemmen und dabei eine Erweiterung der Blutgefäße verursachen.

Eigentlich wurden PDE-5-Hemmer für die Behandlung von Angina pectoris und Bluthochdruck entwickelt. Obwohl die Präparate nach wie vor bei diesen Indikationen Anwendung finden, werden sie heute jedoch überwiegend als Therapiemittel bei erektiler Dysfunktion eingesetzt. Der Wirkungsmechanismus beruht auf der Erweiterung der Blutgefäße, die die Schwellkörper des Penis versorgen.

Wenn diese Blutgefäße erweitert sind, kommt es zu einer Erektion. Allerdings reicht die Einnahme des Präparats allein nicht aus, um eine Erektion hervorzurufen. Damit sich die Wirkung des Arzneimittels überhaupt einstellen kann, muss im Gehirn ein sexueller Reiz ausgelöst werden.

Sildenafil – auch unter dem Namen Viagra bekannt – ist das ältere der beiden Präparate und schon seit 1998 erhältlich.

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Vardenafil kam fünf Jahre später auf den Markt. Der Wirkungsmechanismus beider Präparate ist derselbe. Auch wirken beide Präparate ungefähr gleich gut, wobei Vardenafil schneller anflutet.

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Die Nebenwirkungen sind bei beiden Medikamenten nahezu identisch. Sildenafil kann zudem auch für das Training der Schwellkörper des Penis eingesetzt werden. In diesem Zusammenhang empfiehlt sich eine niedrige Dosierung von 25 mg. Die Wirkung äußert sich durch spontane Erektionen, die vor allem nachts und am Morgen auftreten.

Sildenafil vs Vardenafil: Die Wirkung im Vergleich

Trotz ihrer überaus ähnlichen Wirkung gibt es zwischen Sildenafil und Vardenafil dennoch einige Unterschiede. Diese äußern sich vor allem in Bezug auf die Dosierung und die Wirkungsdauer des jeweiligen Präparats. Außerdem setzt die Wirkung bei den beiden Arzneimitteln nicht gleich schnell ein. Während sich die Wirkung bei Sildenafil erst 40 Minuten nach der Einnahme bemerkbar macht, tritt die Wirkung bei Vardenafil berets nach 25 Minuten ein.

Außerdem ist die Wirkungsdauer von Vardenafil mehr als doppelt so groß wie diejenige von Sildenafil.

Sildenafil:

  • Anfangsdosis: 25 mg
  • Maximaldosis: 100 mg
  • Wirkungseintritt: 40 Minuten
  • Wirkungsdauer: 5 Stunden

Auf der Seite „Wie kann man die Wirkung von Sildenafil verstärken?“ haben wir weitere Informationen zusammengestellt.

Vardenafil:

  • Anfangsdosis: 5 mg
  • Maximaldosis: 20 mg
  • Wirkungseintritt: 25 Minuten
  • Wirkungsdauer: 12 Stunden

Sildenafil vs Vardenafil: Anwendung im Vergleich

Beide Präparate werden oral in Tablettenform eingenommen, im Idealfall auf nüchternen Magen. Ein voller Magen kann dazu führen, dass die Wirkung langsamer eintritt. Der deutliche Vorteil von Vardenafil liegt in der geringeren Dosis, die zum gewünschten Effekt führt.

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Was ist bei der Anwendung von Sildenafil und Vardenafil zu beachten?

Wie die meisten Arzneimittel können auch Sildenafil und Vardenafil Nebenwirkungen haben. Diese müssen nicht unbedingt auftreten, auch sind sie in ihrer Ausprägung von Person zu Person verschieden. Dasselbe gilt für die Wirkung, die verschiedenen äußeren Einflüssen unterliegt.

So kann es beim Genuss von Alkohol oder Drogen zu einer verminderten Wirksamkeit des Präparats kommen. Das Alter des Patienten spielt ebenfalls eine Rolle.

Bei Männern, die älter als 65 Jahre sind, werden PDE-5-Hemmer langsamer abgebaut. Das heißt, dass die Wirkung länger als gewünscht andauern kann, was unter Umständen unangenehm sein kann.

Nebenwirkungen im Vergleich

Da sowohl Sildenafil als auch Vardenafil über denselben Wirkungsmechanismus verfügen, fallen auch die Nebenwirkungen der beiden Präparate nahezu identisch aus.

Im Großen und Ganzen sind die Präparate gut verträglich. In der Regel sind Nebenwirkungen von kurzer Dauer und nur von leichtem bis mittlerem Schweregrad. Am häufigsten treten Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Gesichtsrötungen, Rhinitis und Verdauungsstörungen auf.

In seltenen Fällen kann die Einnahme von Sildenafil zu einer anterioren ischämischen Optikusneuropathie kommen, in deren Rahmen der Sehnerv nicht ausreichend durchblutet wird. Dies kann zu Einbußen der Sehkraft bis hin zu Blindheit führen. Allerdings ist diese Nebenwirkung äußerst selten.

Die Nebenwirkungen von PDE-5-Hemmern wie Sildenafil und Vardenafil lassen sich in drei Gruppen einteilen. Zur ersten Gruppe zählen unangenehme, jedoch ungefährliche Nebenwirkungen. Die zweite Gruppe enthält Nebenwirkungen, die unbedingt beobachtet werden müssen, während gefährliche Nebenwirkungen, die ärztlich behandelt werden müssen, zur dritten Gruppe gehören.

  • Ungefährliche Nebenwirkungen: Verstopfte Nase, grippeähnliche Symptome, Muskelschmerzen, Erbrechen, Übelkeit, Durchfall, Bauchschmerzen
  • Nebenwirkungen, die man beobachten muss: Kopfschmerzen, Schwindel, Schwäche, Gesichtsrötungen, Hautausschlag
  • Gefährliche Nebenwirkungen: starke Kopfschmerzen, die auf einen bevorstehenden Schlaganfall bzw. eine Hirnblutung schließen lassen, Schmerzen in der Brust, Herzstolpern, Atemnot, Priapismus, starke allergische Reaktionen

Der Konsum von Grapefruits oder Grapefruitsaft kann den Abbau von PDE-5-Hemmern verzögern und das Risiko für Nebenwirkungen erhöhen. Für Sildenafil sind Nebenwirkungen wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Farbenblindheit und Sehstörungen spezifisch. Mit Levitra in Zusammenhang gebracht werden Nebenwirkungen wie Verdauungsstörungen und Rückenschmerzen.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten im Vergleich

Bei der Einnahme von Sildenafil oder Vardenafil ist es wichtig, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu berücksichtigen. In einigen seltenen Fällen können die Wechselwirkungen lebensgefährlich sein. Grapefruits können die Wirkung von PDE-5-Hemmern beeinflussen und mögliche Nebenwirkungen verstärken. Besonders gefährlich ist die gleichzeitige Einnahme von Sildenafil oder Vardenafil und Nitraten.

Nitrathaltige Medikamente werden zur Behandlung von Herzschwäche oder Angina pectoris eingesetzt. Sie bewirken eine Erweiterung der Herzgefäße. Da auch PDE-5-Hemmer eine gefäßerweiternde Wirkung aufweisen, kann sich die Kombination solcher Präparate als lebensbedrohlich erweisen.

Der Blutdruck senkt sich so weit ab, dass die Blutversorgung von Herz und Hirn nicht mehr möglich ist und es zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall kommt. Nitrathaltige Medikamente sind zum Beispiel Nitrokap, Kardilat, Nitroglin, Sorbitrat, Nitroglyzerin, Nitrograd und Trinitrolong.

Auch bei der Einnahme von Antibiotika und Antimyotika ist Vorsicht geboten. Diese Präparate beeinflussen den Stoffwechsel, wodurch sich die Konzentration von Sildenafil bzw. Vardenafil im Blut verändern kann. Folgende Präparate sollten nur nach Absprache mit einem Arzt eingenommen werden:

  • Ketoconazol,
  • Itraconazol,
  • Fluconazol,
  • Voriconazol,
  • Clarithromycin,
  • Erythromycin und
  • Rifampicin.

Auch mit Alphablockern, die gegen Prostatavergrößerung und Bluthochdruck eingesetzt werden, kann es zu Wechselwirkungen kommen. Männer, deren Blutdruck zu hoch ist, leiden häufiger an Erektionsstörungen. Wenn sie nun Alphablocker zusammen mit Potenzmitteln einnehmen, kann es zu einem gefährlichen Blutdruckabfall kommen.

Daher sollten die beiden Präparate nur in einem ausreichenden Zeitabstand zueinander eingenommen werden. Häufig verschriebene Alphablocker sind Metoprolol, Propranolol, Nebivolol und Bisoprolol.

Anwendungsbeschränkungen und Gegenanzeigen im Vergleich

PDE-5-Hemmer gelten in der Regel als sehr gut verträglich, wofür auch ihre Popularität spricht. Dennoch sind Potenzmittel nicht für alle Männer, die an Erektionsstörungen leiden, geeignet.

Vor allem Männern, denen Geschlechtsverkehr zum Verhängnis werden könnte, ist von Potenzmitteln gänzlich abzuraten. Diabetes ist eine weitere Kontraindikation für PDE-5-Hemmer. Es muss jedoch gesagt sein, dass Vardenafil für Diabetiker unter Umständen geeignet sein kann.

Bei folgenden Beschwerden sind PDE-5-Hemmer kontraindiziert:

  • Diabetes
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Funktionsstörungen von Leber oder Nieren
  • Sehr niedriger Blutdruck (unter 90/50 mmHg)
  • Genetisch bedingte Netzhautschädigung
  • Sichelzellenanämie, Leukämie
  • Priapismus
  • Vorhautverengung

Im Großen und Ganzen gelten für Sildenafil ebenso wie für Vardenafil dieselben Kontraindikationen. Trotzdem gibt es einige kleinere Unterschiede. Deshalb sollte man sich vor der Einnahme stets von einem Arzt beraten lassen, der das passende Präparat verschreibt. Der Arzt berücksichtigt die individuellen Umstände des Patienten und wägt mögliche Risiken ab.

Oftmals ist es die Dosis, die darüber entscheidet, ob ein Präparat für einen bestimmten Patienten geeignet ist.

Sildenafil vs Vardenafil: wichtige Hinweise

Sildenafil und Vardenafil sind bewährte Potenzmittel und gelten allgemein als sehr gut verträglich. Die meisten Männer, die eines dieser Präparate einnehmen, erleben kaum Nebenwirkungen.

Am häufigsten kommt es zu Kopfschmerzen, die jedoch schnell wieder verfliegen. Während der Wirkungsmechanismus von Sildenafil und Vardenafil identisch ist, setzt die Wirkung bei der Einnahme von Vardenafil schneller ein und dauert auch länger. Ein Vorteil von Vardenafil besteht darin, dass es eine geringere Dosis braucht, um den gewünschten Effekt zu erzielen.

Sildenafil und Vardenafil mit Online-Rezept: Wie bestellt man?

Vielen Männern machen Erektionsprobleme schwer zu schaffen. Darüber hinaus empfinden viele Patienten den Gang zu ihrem Hausarzt als belastend und vor allem sehr unpraktisch. Eine angenehme und vor allem effiziente Lösung bietet der Service von DoktorABC. Über die Plattform kann man sich online von einem Arzt beraten lassen und zuletzt das verschriebene Medikament bestellen. Dieses wird direkt nach Hause geliefert – meist sogar schon am nächsten Tag.

Die Behandlung bei DoktorABC beginnt mit dem Ausfüllen eines Fragebogens. Patienten geben an, für welche Beschwerden sie sich behandeln lassen möchten und wählen abschließend ihre bevorzugte Behandlung aus. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Arzt diese Behandlung für passend empfindet. Weitere Informationen hierzu sind auf unseren Seiten verfügbar: „Sildenafil ohne Rezept mit Paypal kaufen: Der legale Weg“ und „Sildenafil 100mg rezeptfrei auf Rechnung: Einfach erklärt„.

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Oftmals wählen Patienten eine Behandlung, die sie bereits kennen. Liegt die Behandlung einige Jahre zurück, kann es sein, dass mittlerweile bessere Behandlungsalternativen zur Verfügung stehen. Es kann zudem vorkommen, dass der Arzt von DoktorABC zusätzliche Fragen stellen möchte, um die beste Behandlungsmethode für den jeweiligen Patienten festzulegen.

Wenn der Arzt mit den Antworten zufrieden ist und ein geeignetes Präparat gefunden hat, stellt er ein Online-Rezept aus. Dieses wird automatisch an die Partnerapotheke von DoktorABC weitergeleitet. Diese gibt das Medikament aus und stellt es dem Patienten per Post zu. Patienten haben zudem die Möglichkeit, sich das Rezept zuschicken zu lassen und dieses in einer Apotheke ihrer Wahl einzulösen.

Ob ein Arzt bei Erektionsstörungen Sildenafil oder Vardenafil verschreibt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Da die beiden Präparate sehr ähnlich sind, wird normalerweise dem Wunsch des Patienten nachgekommen.

Wenn der Patient jedoch an einer Vorerkrankung leidet, kann es vorkommen, dass nur ein bestimmtes Präparat geeignet ist. Die endgültige Entscheidung liegt stets beim behandelnden Arzt.

Letzte Aktualisierung: 30.11.2023

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