
Erektionsstörungen, medizinisch als erektile Dysfunktion bekannt, sind nicht nur eine körperliche, sondern auch eine psychische Herausforderung für die Betroffenen. Viridal bietet eine bewährte Lösung, um die Erektion wiederherzustellen und kann bei verschiedenen Ursachen der Dysfunktion wirksam eingesetzt werden.
Gerade im Jahr 2025, in dem digitale Gesundheitslösungen zunehmend an Bedeutung gewinnen, ist es wichtig, sich über sichere und diskrete Möglichkeiten zur Beschaffung von Viridal zu informieren. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Viridal korrekt angewendet wird, welche möglichen Nebenwirkungen auftreten können und wie Sie das Medikament verantwortungsbewusst und seriös online erwerben.
Lesen Sie weiter, um mehr darüber zu erfahren, wie Sie Viridal effektiv in Ihre Behandlung integrieren und gleichzeitig Risiken minimieren können, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Erektionsstörungen sind ein sensibles Thema, das häufig mit Unsicherheit und Scham verbunden ist. Viele Patienten bevorzugen deshalb die diskrete Möglichkeit, ein Arzneimittel wie Viridal online zu bestellen. Möglich wird das durch die Ausstellung eines Online Rezeptes durch einen Arzt.
Dieses kann in wenigen Schritten beantragt werden.
Unsere Erfahrungen mit Online-Rezept-Anbietern:
Viridal kann in Deutschland nur mit gültigem Rezept erworben werden. Grund dafür ist der enthaltene Wirkstoff Alprostadil, der ohne Ausnahme der gesetzlichen Rezeptpflicht unterliegt (Linktipp: Caverject (Alprostadil): Erfahrungen & Tipps zum Online-Kauf). Damit soll die gesundheitliche Sicherheit bei der Anwendung sichergestellt, sowie das Risiko für schwere Nebenwirkungen und Wechselwirkungen reduziert werden.
Immer wieder tauchen im Internet Angebot für das Bestellen von Viridal ohne Rezept auf. Die Anbieter – meist mit Sitz außerhalb der EU – gelten als unseriös und handeln mitunter strafbar. Auch der Kunde kann für das Bestellen von Viridal ohne Rezept strafrechtlich verfolgt werden.
Neben der fehlenden Legalität des rezeptfreien Kaufens von Viridal, bergen die Angebote unseriöser Internetshops auch gesundheitliche Risiken. Häufig handelt es sich um Medikamentenfälschungen. Diese sind im besten Fall komplett wirkungslos, im schlimmsten Fall mit gefährlichen Substanzen versehen.
Der Kauf von Viridal mit Online-Rezept ist eine legale, sichere und diskrete Möglichkeit, das Arzneimittel zu bestellen.
Das Haupteinsatzgebiet von Viridal ist die Behandlung von Erektionsstörungen. Eine erektile Dysfunktion kann mehrere Ursachen haben, die von Viridal abgedeckt werden:
Neben der Therapie einer erektilen Dysfunktion wird Viridal von Ärzten auch zur Diagnostik der Störung eingesetzt. Laut Hersteller dient das Arzneimittel weiters als Hilfsmittel für diagnostische Methoden, bei der eine Erektion zwingend notwendig ist, etwa beim Doppler-Ultraschall von Penis und Hoden.
Linktipps:
Auf dem bekannten Gesundheitsportal Sanego tauschen sich Betroffene von Erektionsstörungen über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Wirkstoff Viridal aus.
Der Hauptwirkstoff der Viridal-Injektion ist Alprostadil. Dabei handelt es sich um ein Prostaglandin, das die Blutgefäße erweitert. Zudem wirkt sich Alprostadil entspannend auf die Muskulatur von Schwellkörpern aus. Zusammen führt diese Wirkung zu einem schnelleren, leichteren Einfließen von Blut in den Penis. Die Erektion wird stärker und hält problemlos an.
Im Gegensatz zu vielen anderen Medikamenten für Erektionsstörungen – etwa die berühmte Viagra-Pille – ist Viridal auch für Männer geeignet, die von einer Nervenschädigung betroffen sind.
Die Wirkung von Viridal tritt bereits nach rund fünf, spätestens nach 20 Minuten ein. Danach hält die Wirkung etwa eine Stunde an, bevor sie langsam abklingt.
Viridal ist in Form von Doppelkammerkarpulen erhältlich. Das Medikament wird mithilfe einer kleinen Injektionsnadel direkt in den Penis injiziert. Dieser Vorgang wird vom Patienten selbst vorgenommen.
Bei der Anwendung ist es dringend notwendig, die in der Packungsbeilage angegebenen Schritte genau durchzuführen.
Nach der Injektion von Viridal tritt die Erektion fünf bis zwanzig Minuten später auf und hält rund eine Stunde an.
Vor der Injektion mit Viridal sollte die Doppelkammerkarpule genau auf ihre Unversehrtheit geprüft werden. Die Versiegelung der Nadel muss ebenfalls unversehrt sein.
Viridal darf maximal dreimal pro Woche verwendet werden. Von einem häufigeren Gebrauch wird abgeraten, da dieser das Risiko auf schwere Nebenwirkungen erhöht. Zwischen zwei Injektionen sollten stets mindestens 24 Stunden liegen.
Vor und während der Anwendung sollte auf Alkohol verzichtet werden.
Viridal ist in drei Dosierungen erhältlich (10 Mikrogramm, 20 Mikrogramm, 40 Mikrogramm). Ein Arzt wählt bei der Ausstellung des Online Rezeptes die empfohlene Dosis aufgrund des medizinischen Fragebogens aus. Sollte die Anfangsdosis keine oder eine zu geringe Wirkung zeigen, sollte mit dem Arzt auf eine Erhöhung gesprochen werden. Eine Änderung der Dosis ohne ärztliches Anraten ist nicht zu empfehlen.
Sollte die selbst durchgeführte Injektion mit Viridal nicht möglich sein – etwa durch eine Sehschwäche, eingeschränkte manuelle Fähigkeiten oder ein schlechtes Erreichen der zu injizierenden Hautstelle durch Adipositas – kann die Behandlung durch den Partner oder die Partnerin erfolgen.
Wie bei jedem Medikament können auch nach der Einnahme von Viridal eine Reihe an Nebenwirkungen auftreten, in unterschiedlicher Häufigkeit und Stärke.
Die am häufigsten auftretende Nebenwirkung sind Schmerzen am Penis direkt nach der Injektion. Jeder dritte Mann ist bei mindestens einer Behandlung davon betroffen. Der Schmerz wird in der Regel als leicht und von relativ kurzer Dauer beschrieben. Nur rund 3 % aller Männer, die Viridal ausprobiert haben, beenden die Anwendung aufgrund von häufig auftretenden Schmerzen.
Weitere häufig auftretenden Nebenwirkungen sind:
Gelegentlich treten unter anderem folgende Nebenwirkungen auf:
Zu den seltenen Nebenwirkungen gehören:
Laut Erfahrungsberichten treten bei rund 25 % aller Anwender von Viridal überhaupt keine Nebenwirkungen auf. Bei ernsten Nebenwirkungen bzw. anhaltenden Symptomen sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.
Einige wenige Medikamente sind nicht mit Viridal kombinierbar, da ihre Inhaltsstoffe die gegenseitige Wirkung beeinflussen.
Bei folgenden Arzneimitteln können Wechselwirkungen auftreten:
Betroffenen sollten vor der Einnahme von Viridal mit ihrem behandelnden Arzt über etwaige Wechselwirkungen und möglich Alternativen sprechen.
Viridal darf bei einigen Vorerkrankungen und besonderen Umständen nicht eingenommen werden. Dies gilt besonders für Patienten, die:
Sollte bei der Partnerin eine Schwangerschaft vorliegen, empfiehlt sich während der Anwendung von Viridal die Benutzung eines Kondoms. Die erhöhte Anzahl von Prostaglandin im Sperma kann die Vagina reizen und das Risiko einer Frühgeburt erhöhen.
In seltenen Fällen kommt es nach der Einnahme von Viridal zu einer verlängerten Erektion (Priapismus). Hält diese länger als vier Stunden an, ist unverzüglich ein Arzt oder eine urologische Klinik aufzusuchen. Die notwendige Behandlung sollte spätestens sechs Stunden nach Beginn der Erektion erfolgen.
Der in Viridal enthaltene Wirkstoff Alprostadil kann das Reaktionsvermögen beeinflussen. Nach der Anwendung sollte auf die Teilnahme am Straßenverkehr sowie das Bedienen von schweren Maschinen für rund eine Stunde verzichtet werden.
Letzte Aktualisierung: 13.03.2023
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