
Geld anlegen ist heute sehr einfach, wie wir in unseren Openbank Erfahrungen darlegen möchten. Über ein Online-Formular sind die notwendigen Daten einzutragen. Dann gilt es eine Verknüpfung mit einem Referenzkonto herzustellen. Und schon kann das Geld laut unserem Openbank Test eingehen.
Banking ist inzwischen ein weites Feld. Bei der Openbank dürfen wir ein Tagesgeld- und Girokonto anlegen. Weiterhin bekommen wir auf Wunsch Zugriff auf Debitkarten, die Metal und eCommerce Card. Zuletzt ist der Programmpunkt „Wealth“ zu erwähnen, über den wir Sparpläne auf Wertpapiere abschließen oder in Fonds, ETFs und Aktien investieren können. Natürlich nehmen wir diese Produkte in unserer Openbank Bewertung näher unter die Lupe.
Wer sich von unserem Openbank Test hat überzeugen lassen, der möchte mit Sicherheit gleich „Kunde werden“. So heißt auch der entsprechende Button, welcher in diesem Fall auf der Homepage anzuklicken ist. Wer über einen Promo-Code verfügt, kann diesen jetzt eintragen. Ansonsten gilt es drei Punkte zu durchlaufen. Nach dem Klick ist ein wenig nach unten zu scrollen, um die notwendigen Daten zu erfassen. Dazu zählen die Anrede, der Name, sowie das Geburtsdatum. Weiterhin sind der Wohnsitz, die E-Mail und der Zugangscode einzutragen. Wer fortfahren möchte, der muss verpflichtend ein PDF-Dokument durchlesen. Dieses Vorgehen erweckt unser Vertrauen.
Die erste Dateneingabe ist damit abgeschlossen. Doch laut unserer Openbank Bewertung werden Registrierung und Verifizierung in einem Atemzug abgeschlossen, was uns sehr gut gefällt. Daher müssen wir jetzt in einer Videoidentifizierung oder per Banküberweisung unsere Person bestätigen. Bei der Überweisung müssen natürlich die Namen der bei den Banken hinterlegten Kontoführer übereinstimmen. Ist die Verifizierung abgeschlossen, fehlt noch die Unterschrift. Diese kann elektronisch erfolgen. Dafür sind natürlich vorab Dokumente hochzuladen. Auch die Handynummer muss im Zuge dieses Prozesses eingetragen sein. Wer noch nicht volljährig ist oder außerhalb von Deutschland wohnt, der darf kein Konto eröffnen.
Mobilität ist heute ein wichtiger Faktor. Der Geschäftsmann oder die Karrierefrau sind viel unterwegs. Für Transaktionen lohnt es sich im Prinzip nicht Zeit im Büro zu verschwenden. Daher soll vom Mobilgerät aus eine Buchung getätigt werden können. Wie sind also unsere Openbank Erfahrungen mit der Mobilität? Die hauseigene Openbank App hängt der Anbieter auf der eigenen Webseite gar nicht an die große Glocke. Dennoch ist eine Minianwendung verfügbar. Diese bekommt im Apple App Store immerhin eine Bewertung von 4,3 Sternen. Bei Google Play fällt die Auszeichnung auf 3,8 Sterne etwas ab. Doch sind die Entwickler jeweils bemüht mit den Kunden in Kontakt zu treten. Lob wird gewürdigt. Kritik wird angenommen.
Allerdings muss es uns im Openbank Test auch um die Funktionalität der Online-Überweisungen gehen. Über Openbank Pay lässt sich bequem mit dem Handy bezahlen. Auch Apple Pay steht diesbezüglich zur Verfügung. Alternativ ist Google Pay zu nennen. Die Smartwatches von Garmin und Fitbit unterstützen das mobile Zahlen ebenfalls. So können Kunden sogar ohne Portemonnaie und Smartphone zum Einkaufen gehen. Über PIN und CVC können wir auch sonst alle Services der Openbank auf dem Mobilgerät einsehen. Gleiches gilt für die Beauftragung von Daueraufträgen oder die Durchführung von In- und Auslandsbuchungen.
Wir reden hier von einem Portal für Online-Banking. Natürlich können wir laut unserem Openbank Test Geld empfangen – zum Beispiel von unserem Arbeitgeber. Ebenso ist es möglich Guthaben von einem Konto dorthin zu transferieren. Zahlungen per PayPal oder mit anderen virtuellen Geldbörsen zur Openbank sind erlaubt. Allerdings müssen wir auch darauf schauen, wo Ausgaben anfallen. Doch die Openbank Kosten beim Banking halten sich stark in Grenzen. Beim Girokonto ist die Eröffnung gebührenfrei. Auch Überweisungen innerhalb der EU lassen sich ohne Openbank Gebühren durchführen. Außerdem gibt es die Я42-Karte gratis dazu.
Womit wir den Blick auf das Tagesgeldkonto richten. Dort gibt es ab dem ersten Euro Zinsen, die monatlich zur Auszahlung gebracht werden. Dennoch ist es dem Kunden laut unserer Openbank Bewertung möglich, zu jeder Zeit auf sein Konto zuzugreifen. Der effektive Jahreszins liegt immerhin bei 0,25 Prozent. Auch dieses Konto ist gebührenfrei zu betreiben. Nochmal kurz die Rolle rückwärts zum Girokonto. Denn damit ist es bei sehr vielen Geldautomaten möglich, gratis Auszahlungen vorzunehmen. Dafür stellt die Plattform auf seiner Homepage eine virtuelle Karte bereit. An 40.000 Geldautomaten in Deutschland lassen sich fünf Abbuchungen pro Monat gratis vornehmen.
Zunächst einmal steht der Kundendienst laut unseres Openbank Erfahrungsberichts an 365 Tagen im Jahr zur Verfügung. Zwischen 8 Uhr am Morgen und 22 Uhr am Abend lassen sich Anfragen schalten. Dabei gibt es die unterschiedlichsten Arten, wie der Kontakt zu suchen ist. Obwohl die Firmenadresse in Spanien (Plaza de Santa Barbara 2, 28004 Madrid) liegt, gibt es eine deutsche Hotline (+49 (0) 69 945 189 175). So lassen sich Anliegen ganz problemlos am Telefon klären. Wer sich über konkrete Produkte auf der Homepage informiert und Angst hat bei einem Telefonat Gebühren zu bezahlen, der kann einfach den Rückruf-Service starten. Dabei wird die eigene Telefonnummer hinterlegt und ein Mitarbeiter der Openbank ruft dann zurück.
Damit jedoch nicht genug. Angenommen ein Kunde steckt im Anmeldeprozess fest. Dann kann direkt von dort heraus der Live-Chat gestartet werden. Fragen werden nicht nur zügig, sondern auch überaus gewissenhaft beantwortet. Zuletzt möchten wir noch auf die E-Mail (hilfe@openbank.com) verweisen. Darüber sollten etwas längere oder komplizierte Fragen geschaltet werden. Generell bevorzugen wir jedoch die direkte Art der Kontaktaufnahme per Live-Chat oder Telefon und hier hat der Anbieter im Openbank Test überzeugt. Ein kleines Manko haben wir letztlich doch noch gefunden. Denn ein FAQ, damit Kunden sich selber helfen können, fehlt.
Fangen wir bei unserer Openbank Bewertung doch gleich mit dem wichtigsten Kriterium an. Immerhin wollen wir aufzeigen, dass die Bank mit spanischen Wurzeln unser Vertrauen auch verdient. Aus unserer Sicht ist die Openbank seriös, da sie von der Banco de Expana beaufsichtigt wird. Dabei handelt es sich um die Bank von Spanien. Deren Aufsicht ist ein etwa mit der BaFin in Deutschland gleichzusetzen. Für den Wertpapierhandel schaut die Spanische Wertpapiermarktbehörde auf die Umsetzung. Außerdem gehört Openbank zur renommierten Santander Gruppe. Ein Verweis der Online-Bank auf die Streitbeilegungsplattform der EU ist ebenfalls verankert.
Ein Stück weit kann der Anwender seine Sicherheitseinstellungen selbstständig festlegen. So kann bestimmt werden, ab welcher Überweisungssumme eine konkrete Sicherheitsabfrage geschaltet wird. Ebenfalls lässt sich einstellen, welche Geräte für Überweisungen genutzt werden dürfen. Dadurch wird ein Fremdzugriff bestens ausgeschlossen. Ebenso lässt sich in einer Art Protokoll einsehen, wann und von wo aus die letzten Transaktionen getätigt worden sind. „Card Controll“ lässt die Aktivierung oder Deaktivierung je nach Standort zu. Auch ist es möglich das Einkäufen in Geschäften zum Beispiel zu deaktivieren. Der Passwortmanager speichert die wichtigsten Daten – zum Beispiel zum direkten Bezahlen auf Amazon.
Natürlich ist es schade, insbesondere für das Aktieninvestment, dass kein Openbank Demokonto verfügbar ist. Dafür haben wir in unseren Openbank Erfahrungen andere Funktionen und Besonderheiten entdeckt, die wir in Kürze vorstellen möchten.
Bezüglich der Konten stehen folgende Modelle zur Auswahl.
Darüber hinaus bietet die Bank auch noch ein Openbank Studentenkonto an.
Bei den Produkten fahren wir in unserer Openbank Bewertung mit den Karten fort.
Fonds können ab einem Euro gebührenfrei genutzt werden. Über 1.700 Fonds stehen laut unserer Openbank Erfahrungen im Portfolio bereit. Ein weltweites Expertenteam hilft bei Rückfragen. Fonds aus Anleihen, basierend auf Rohstoffen oder gründe Fonds sind im Angebot vorhanden. Wer sich Zeit und Arbeit sparen will, der nutzt eines der Beispielportfolios.
Aktivsparen ist ein weiterer Punkt, der in unserem Openbank Test erwähnenswert ist. Denn dort finden Kunden Beispielprodukte. Der Fonds „Bosten“ investiert zum Beispiel nur zu zehn Prozent in Aktien, aber zu 40 Prozent in den Geldmarkt und zu 44,20 Prozent in Anleihen. Reale Vermögenswerte machen 5,80 Prozent aus. Der aktivste Fond geht jedoch zu 80 Prozent in Wertpapiere.
ETFs sind für eine breite Diversifizierung am Markt bestens geeignet. Über 900 Produkte stehen hier zur Auswahl. Darunter finden sich die klassischen ETFs, wie der World Indexfond. Aber auch Short-ETFs (fallende Kurse) oder Gehebelte ETFs (Multipliziertes Investment) sind verfügbar. Indexfonds eignen sich perfekt zur Anlage eines Sparplans. Gebühren werden auf Basis eines Mindestwertes oder prozentual bezogen auf den Barbetrag festgesetzt.
Einzelaktien gehören zu einer Hausbank und so sind die laut unserer Openbank Erfahrungen auch bei diesem Anbieter vorzufinden. Börsenkurse werden in Echtzeit durchgegeben. Nationale Aufträge lassen sich bereits ab zehn Euro durchführen. International darf ab 30 Euro investiert werden. Für die Zeichnung von Aktien fallen 0,25 Prozent auf den Barbetrag – mindestens jedoch drei Euro – an.
Openbank ist eine Hausbank – bloß auf Online-Dienste spezialisiert. Dort können wir Geld auf dem Girokonto zum Abruf bereithalten. Außerdem stehen ein Tagesgeldkonto, diverse Bankkarten und Investmentmöglichkeiten (Aktien, ETFs, Fonds, Sparpläne, etc.) bereit.
Openbank ist mit der Santander Group verflochten. Eine höchst seriöse Lizenzierung und Regulierung aus der EU liegt vor. Obendrein sind Einlagen durch das europäische Gesetz 2014/49/EU geschützt.
Für das Investment in Wertpapiere oder andere Anlageformen fällt durchaus eine Gebühr an. Doch Kontoführung beim Giro- oder Tagesgeldkonto ist, ebenso wie EU-Überweisungen, kostenlos möglich.
Openbank ist für uns ein sehr kompletter Anbieter in Bezug auf das Online-Banking. Dort unterhalten wir ein Girokonto für den täglichen Gebrauch und ein Tagesgeldkonto für unseren finanziellen Puffer. Weiterhin können wir in Fonds, ETFs und Aktien investieren. So lässt sich laut unserer Openbank Erfahrungen ein langfristiges Vermögenswachstum erzielen. Dabei können wir über den Support und Service in unserem Openbank Test nur das Beste berichten.
Schlussendlich gefällt uns die mobile Bedienung. Wir können über das Smartphone Einkäufe abwickeln. Und fürs Online-Banking gibt es eine gesonderte E-Commerce Karte. Daher fällt unsere Openbank Bewertung höchst positiv aus.
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