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Wer langfristig investieren will, der sollte sich mit Oskar auseinandersetzen. Gegründet wurde der Robo Advisor Oskar von Jens Ohr, Dominik Nienhaus und Peter Schille, die seit mehr als zwei Jahrzehnten ein Team sind und bereits mit finanzen.net ein renommiertes Börsenportal aufgebaut haben, das in weiterer Folge vom Axel Springer Verlag gekauft wurde. Der Axel Springer Verlag hat sich auch mit Oskar beschäftigt und ist auch hier mit 44,4 Prozent beteiligt.
Oskar selbst stellt eine Marke der Oskar.de GmbH dar, die in weiterer Folge die Homepage und App betreibt. Die technologische Plattform wird von Scalable Capital zur Verfügung gestellt; die Depots mit den Verrechnungskonten verwaltet die Baader Bank AG als Partner.
Allesamt Punkte, die für Oskar sprechen. Aber wie sieht die Oskar Bewertung nach dem Oskar Test aus?
Um eine objektive Oskar Bewertung verfassen zu können, werden verschiedene Bereiche beleuchtet. Einerseits geht es um die Frage, ist Oskar seriös bzw. wird auch ein Blick auf die Oskar Gebühren und sodann anfallenden Oskar Kosten geworfen. Aber für die Oskar Bewertung wird auch ein Blick auf die Oskar Erfahrungsberichte im Internet geworfen. Und am Ende sind es auch die eigenen Oskar Erfahrungen, die für die Oskar Bewertung herangezogen werden.
Nach dem Oskar Test soll so eine Oskar Bewertung möglich sein, die den Schluss zulässt, ob Oskar empfehlenswert ist oder nicht.
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Mit dem Aufrufen der Startseite macht man bereits seine ersten Oskar Erfahrungen. Die Homepage wirkt freundlich und man findet relativ schnell Informationen über Oskar bzw. über die Möglichkeiten, die hier zur Verfügung gestellt werden. Die Homepage ist überzeugend – es gibt auch keine Oskar Erfahrungsberichte, die davon handeln, dass es hier einen Verbesserungsbedarf geben würde.
Auch wenn ein Internetauftritt kein großes Gewicht für die Oskar Bewertung sein mag, so darf die Homepage dennoch nicht im Zuge des Oskar Tests außer Acht gelassen werden. Die ersten Oskar Erfahrungen, die man hier sammelt, sind durchaus positiv.
Möchte man die ersten Oskar Erfahrungen sammeln und ein Konto eröffnen, so stellt man fest, die Registrierung gliedert sich in fünf Bereiche. Zu Beginn geht es um Vorabinformationen. Das heißt, hier verweist der Anbieter auf die Dokumente, die für die Registrierung benötigt werden, stellt sich aber auch gleich selbst vor und betont, dass das Investieren nicht nur Gewinne mit sich bringen kann.
In weiterer Folge wird das Konto eröffnet. Für die Registrierung benötigt Oskar zunächst eine E-Mail-Adresse und man muss ein Passwort wählen (Tipp: Groß- und Kleinbuchstaben sollte man genauso einbinden wie Sonderzeichen und Ziffern). Sodann geht es um die Depotauswahl und die Anlageziele.
Danach muss der neue Kunde seine persönlichen Daten anführen und im weiteren Schritt Informationen über seine Finanzkenntnisse anführen. Zuletzt sind die auserwählten Verträge abzuschließen.
Der Oskar Test hat gezeigt, dass man sich für die Registrierung etwas Zeit nehmen sollte. Das deshalb, weil schon im Rahmen der Registrierung die ersten Investitionsentscheidungen getroffen werden.
Auch wenn der Kontoeröffnungsvorgang etwas mehr Zeit kostet und Konzentration verlangt, so wird er auch Anfänger vor keine Herausforderungen stellen, da alle Bereiche der Registrierung ganz genau erklärt werden. Ein Pluspunkt für die Oskar Bewertung.
Zu Beginn geht es um die Mindestanlage. Wer einen Sparplan eröffnet, der muss hier eine monatliche Sparplanrate von mindestens 25 Euro wählen; die Höhe der Mindestanlage bei einer Einmalanlage liegt bei 1.000 Euro.
Der Oskar Test hat ergeben, dass es fünf verschiedene Risikoklassen gibt. Unterschiede finden sich in der Verteilung von Aktien, Anleihen sowie auch beim Inflationsschutz.
Abhängig von der Risikoklasse präsentiert Oskar auch eine Renditeerwartung mit unterschiedlichen Szenarien. Vor allem bei der renditeorientierten Variante Oskar 90 gibt es hier starke Schwankungen – bei einer guten Entwicklung liegt die Renditeerwartung bei 13,66 Prozent und bei einer schlechten Entwicklung bei -1,56 Prozent. Wer hingegen Oskar Erfahrungen mit der relativ sicherheitsorientierten Oskar 50-Variante sammeln will, der bekommt eine Renditeerwartung von 8,81 Prozent bei guter Entwicklung präsentiert, während bei schlechter Entwicklung die Renditeerwartung bei 0,06 Prozent liegt. Ein Wechsel zwischen den Anlagestrategien ist jederzeit möglich.
Um die favorisierte Anlagestrategie bestmöglich umsetzen zu können, wählt Oskar aus insgesamt 10 ETFs sowie ETCs aus:
Mit diesen ETFs kann Oskar den weltweiten Markt abdecken. Das deshalb, weil das Anlagespektrum, so der Oskar Test, nicht nur die europäischen, US amerikanischen und japanischen Wirtschaftsräume abdeckt, sondern auch Schwellenmärkte und Small Caps in entwickelten Märkten. Bei Anleihen setzt Oskar auf globale Unternehmens- und Staatsanleihen die eine hohe Bonität haben bzw. wird auch in kleinerem Anteil auf höher verzinste Anleihen aus den Schwellenländern gesetzt.
Des Weiteren wählt Oskar die kostengünstigsten ETFs aus. Finden sich mit der Zeit günstigere ETFs, dann werden diese automatisch getauscht.
Für die Oskar Bewertung müssen natürlich auch die Oskar Kosten berücksichtigt werden. Höhe Oskar Gebühren sorgen automatisch für hohe Oskar Kosten und diese haben natürlich Auswirkungen auf mögliche Gewinne.
Die Oskar Kosten setzen sich aus einer Servicegebühr sowie den Fondskosten zusammen. Die Servicegebühr, eine klassische Oskar Gebühr, liegt im Jahr zwischen 0,80 Prozent und 1 Prozent und hängt vom durchschnittlichen Volumen der Anlage ab. Ab 1.000 Euro beträgt die Servicegebühr 1 Prozent, übersteigt das Anlagevolumen 10.000 Euro, so liegt die Servicegebühr bei 0,8 Prozent. Die Fondskosten liegen im Jahr bei durchschnittlich 0,14 Prozent.
Der Oskar Test hat gezeigt, dass man keine Angst vor hohen Oskar Kosten haben muss. Die Oskar Gebühren, die hier anfallen, sind branchenüblich und fair.
Wenn im Zuge der ersten Oskar Erfahrungen Fragen und/oder Probleme auftreten oder man unsicher ist, so stehen die Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite. Positiv ist der Umstand, dass man sich hier über einen deutschsprachigen Support freuen darf. Der Nachteil? Es gibt keinen Live Chat.
Mit den Mitarbeitern kann entweder per Telefon oder E-Mail Kontakt aufgenommen werden. Für die Oskar Bewertung mag das keinen großen Einfluss haben – da es den Telefonservice gibt, kann auf den Live Chat verzichtet werden. Ob demnächst noch ein Live Chat aktiviert wird, kann nicht gesagt werden. Aktuell gibt es keinerlei Informationen über derartige Pläne.
Der Oskar Test muss die Frage beantworten, ob Oskar seriös ist. Die Antwort darauf hat eine enorme Bedeutung für die Oskar Bewertung. Um zu klären, ob Oskar seriös ist, wurde nicht nur auf die im Internet zu findenden Oskar Erfahrungsberichte geachtet, sondern man hat sich auch mit den Strukturen des Anbieters auseinandergesetzt.
Oskar gehört zu der Marke Oskar.de GmbH. Die technische Plattform stellt Scalable Capital bereit; Scalable Capital kümmert sich auch um die Verwaltung des Vermögens. Verwahrt wird das Geld zudem von der Baader Bank AG, einer deutschen lizenzierten Bank, die als Partner gewonnen werden konnte.
Schon alleine die Kooperationen mit Scalable Capital und der Baader Bank AG zeigen, dass Oskar seriös ist. Es finden sich auch keine anderslautenden Oskar Erfahrungsberichte im Internet, noch hat man im Zuge des Tests Oskar Erfahrungen gemacht, die darauf schließen lassen würden, dass hier betrügerische Machenschaften befürchtet werden müssten.
Für die Oskar Bewertung ist der Umstand, dass Oskar seriös ist, nur von Vorteil. Hätte der Oskar Test ergeben, Oskar sei nicht seriös, so wäre die Oskar Bewertung negativ ausgefallen.
Ist man auf der Suche nach einem Oskar Demokonto, so wird man schnell bemerken, es gibt kein Oskar. Wieso man auf ein Oskar Demokonto verzichtet hat? Weil es hier nicht um das Trading geht, sondern um langfristiges Investieren. In diesem Fall ist kein Oskar Demokonto erforderlich.
Das heißt, die Tatsache, dass das Oskar Demokonto fehlt, hat keine negativen Auswirkungen auf die Oskar Bewertung.
Über den Robo Advisor Oskar kann problemlos langfristig investiert werden. Wer also plant, auf lange Sicht gesehen mit seinem Ersparten ein Vermögen aufbauen zu wollen, der ist hier genau richtig.
Mit einer Mindestanlage von 1.000 Euro oder monatlich 25 Euro, kann man sodann eine von fünf Anlagestrategien wählen; in weiterer Folge wird dann in bestimmte ETFs investiert. Nachfolgende Anlagestrategien gibt es:
Des Weiteren stehen nachfolgende ETFs zur Verfügung
Es gibt eine Servicegebühr sowie Fondskosten. Bei einem Anlagevolumen bis 1.000 Euro liegt die Servicegebühr bei 1 Prozent; über 10.000 Euro Anlagevolumen liegt die Servicegebühr bei 0,8 Prozent.
Die Fondskosten betragen im Jahr durchschnittlich 0,14 Prozent.
Die Oskar Handelskonditionen sind fair. Man hat versucht, ein System zu schaffen, das vor allem langfristig orientierten Anlegern helfen soll – und das ist mit Blick auf die Oskar Erfahrungen tatsächlich gelungen.
Oskar überzeugt. Der Oskar Test hat gezeigt, dass es hier verschiedene Möglichkeiten gibt, um langfristig zu investieren – ganz egal, ob man risikoaffin ist, sicherheitsorientiert, viel Geld investieren möchte oder nur geringe Summen. Oskar bietet für jeden Anleger das passende Modell an.
Der Oskar Test hat ganz klar gezeigt, dass es sich um ein Angebot handelt, das alle Anleger anspricht, die eine langfristige Anlagestrategie verfolgen. Nicht nur, dass sich viele positive Oskar Erfahrungsberichte im Internet finden lassen, überzeugte der Anbieter auch bei den Gebühren bzw. auch mit Blick auf die Konditionen. Die Oskar Bewertung fällt daher ganz klar positiv aus.
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