
Krypto Trading wird für immer mehr Anleger zur echten Alternative zu Wertpapieren und Co. Grund hierfür ist die enorme Vielfalt am Markt. Wer eine Kryptowährung handeln möchte, findet mehr als 100 Währungen. Insgesamt gibt es sogar weit über 16.000 digitale Währungen, wobei nur ein Bruchteil für das Kryptowährung Trading zur Verfügung steht und geeignet ist. Der Einstieg ist, mit dem richtigen Handelspartner gar nicht so schwer.
Wer eine Kryptowährung traden möchte, hat dafür mehrere Optionen:
Was ist besser geeignet? Eine pauschale Antwort lässt sich darauf nicht geben, denn beide Varianten haben ihre Vorzüge und Nachteile. Kryptowährung Trading über eine Exchange ist vor allem für alle geeignet, welche als Investoren in Erscheinung treten wollen. Sie erwerben Bitcoin, Ethereum (Prognose 2023) und Co. direkt, benötigen dafür die entsprechende Eigenkapitalmenge. Außerdem müssen die digitalen Währungseinheiten sicher verwaltet werden. Das geht nur mit einem Wallet, welche online und offline angeboten wird. Mit einem Krypto Broker Vergleich lässt sich einfach und schnell ein sicherer und seriöser Partner finden.
Vor allem bei der Auswahl vom Wallet ist viel Umsicht gefragt. In den letzten Monaten haben immer wieder Schlagzeilen mit Wallet-Hacks die Nachrichtenlandschaft dominiert, wodurch Krypto-Trader viele Investitionen (häufig unwiederbringlich) verloren.
Wer eine Kryptowährung handeln möchte, sollte sich auch mit den Steuern befassen. Die Gewinne werden weltweit ganz unterschiedlich gehandhabt. In Deutschland müssen Gewinne aus dem Krypto Trading nur dann versteuert werden, wenn die Haltedauer unter zwölf Monate lag. Wer langfristig orientiert agiert und Bitcoin und Co. mindestens zwölf Monate im Wallet hält, kann die Gewinne 1:1 auszahlen lassen. Wie lange es diese Regelung noch gibt, ist ungewiss.
Kryptowährung Trading ist auch bei immer mehr Brokern möglich. Sie stellen den Handel mit Bitcoin und unzähligen weiteren digitalen Währungen vor allem zur Verfügung mit:
Die CFDs und ETFs unterscheiden sich in vierfacher Hinsicht. Während die Differenzkontrakte sich vor allem auf den kurz- und mittelfristigen Anlagehorizont konzentrieren, sind die ETFs auch für den mittel- bis langfristigen Anlagehorizont geeignet.
Eine Kryptowährung mit Hebel traden – genau das ist mit den CFDs problemlos möglich. Sie stehen für verschiedene Basiswerte, darunter auch neue Kryptowährungen, zur Verfügung. Trader schauen sich die Kursentwicklung an und eröffnen ihre Position wahlweise auf einen fallenden oder steigenden Kurs.
Der Vorteil der CFDs beim Kryptowährung Trading besteht vor allem in der Flexibilität. Während Kursverluste bei anderen Finanzprodukten Vertreter Nachteile bedeuten, sieht dies bei den Differenzkontrakten ganz anders aus. Haben Trader prognostiziert, dass der Kurs fällt und ihre Position entsprechend eröffnet, denn sie damit Gewinne generieren.
Wer Kryptowährung Trading lernen möchte, muss vor allem bei den CFDs besonders aufmerksam sein. Es geht darum:
Beim Kryptowährung Trading auf CFDs benötigen Anleger zwar weniger Eigenkapital als beispielsweise beim Wertpapierkauf oder den ETFs. Doch das bereitgestellt Eigenkapital sollte so gut wie möglich geschützt werden. Maßgeblich dafür: die eigene Strategie. Sie definiert:
Experten raten: Auch beim Kryptowährung kaufen immer an die Verlustbegrenzung denken. Hierfür empfehlen sie ein maximales Verlustlimit zwischen 5 % und 10 % des aktuellen Kurses. Wer beispielsweise eine Kryptowährung traden und dafür bei Positionsöffnung den Kurs von 50 Euro nutzt, geht wie folgt vor:
Viele Hobby-Trader haben im Gegensatz zu Profis gar nicht die Möglichkeit, den Markt ganztägig engmaschig zu beobachten. Um dennoch Kryptowährung Trading mit optimaler Verlustbegrenzung ausführen zu können, helfen Automatismen. Viele Broker bieten automatische Positionen, welche die Trading-Wünsche erfüllen. Wer beispielsweise eine Stop-Loss- Position bei 45 Euro eröffnet, weiß mit Sicherheit, dass die Position beim Erreichen dieser Kursgrenze geschlossen wird.
Tipp: Es gibt auch beim Kryptowährung Trading Unterschiede zwischen den Positionen: garantiert und nicht garantiert. Die garantierten Positionsausführungen sind meist kostenpflichtig und bieten maximale Zuverlässigkeit. Wie es der Name schon sagt, garantieren Broker, dass die Position exakt bei dem vorher definierten Wert gehandelt wird. Wer sich für eine nicht garantierte Positionsausführung entscheidet, spart zwar, muss aber mit geringen Abweichungen rechnen.
Was wird benötigt, wenn Anleger erstmalig eine Kryptowährung traden wollen?
Wer eine Kryptowährung mit Hebel traden möchte, sollte außerdem erhöhte Risikobereitschaft mitbringen. Auch die Bereitschaft, sich eine Kryptowährung Prognose genauer anzusehen, gehört für uns dazu.
Der Einstieg in das Kryptowährung Trading ist auch für Nicht-Profis der richtigen Vorgehensweise und etwas Geduld sowie Lernbereitschaft möglich. Viele Broker unterstützen Trader dabei passenden Tools und Features. Sie stellen beispielsweise ein Demokonto virtuellem Guthaben und kostenlose Lerninhalte und um Bitcoin und Co. zur Verfügung.
Zum Kryptowährung Trading lernen gehört es vor allem, sich mit den Eigenheiten des Marktes auseinanderzusetzen. Wichtig dabei: der gekonnte Umgang mit der Volatilität. Sie fordert von Tradern nicht nur souveräne Handelsentscheidungen, sondern vor allem hohe psychologische Stärke. Die andauernden Kursbewegungen können verunsichern und zu unüberlegten Trading-Entscheidungen führen. Deshalb ist der unmittelbare Start beim Kryptowährung Trading nicht empfehlenswert. Experten plädieren dafür, dass Trader zunächst mit dem Demokonto beginnen und sich mit den Eigenheiten des Marktes vertraut machen.
Die Volatilität ist optimal, um Kryptowährung Trading mit CFDs zu nutzen. Differenzkontrakte sind zwar auf den ersten Blick riskant und komplex, das stimmt jedoch nicht ganz. Nehmen sich Trader die Zeit und die richtigen theoretischen Grundlagen, können sie die CFDs besser verstehen. Das Demokonto darüber hinaus die Chance, theoretisch erworbenes Wissen in der Praxis umzusetzen und das Kryptowährung Trading unter marktnahen Bedingungen zu üben.
Über Erfolg oder Misserfolg beim Trading entscheidet vor allem die Souveränität der Anleger.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt meist schon beim Umgang mit dem Demokonto. Was nützen die besten Kryptowährung Trading Plattformen, wenn Anleger diese gar nicht nutzen können? Damit die späteren Handelsaktivitäten mit eigenem Kapital tatsächlich erfolgversprechend werden, sollten Anleger:
Damit das Kryptowährung Trading mit dem Demokonto optimal genutzt wird, haben Experten verschieden Tipps kostenlos zusammengestellt:
Beim Kryptowährung Trading geht, ähnlich wie beim Invest Wendt in Wertpapiere und Co., ohne Strategie nicht. Eine Handelsstrategie ist die Rückversicherung der Trader und bietet Informationen über:
Jede Strategie wird individuell festgesetzt und basiert auf der eigenen Trading-Erfahrung, dem Anlagehorizont dem bereitstehenden Kapital, der Risikobereitschaft oder den zu handelnden Derivaten. Beim Kryptowährung Trading sind vor allem die Differenzkontrakte interessant, denn mit ihnen können die volatilen Phasen optimal genutzt werden.
Mit der Erstellung der Strategie haben Trader den ersten Schritt getan. Allerdings sind auch ihr Stresstest und die fortwährende Adaption wichtig. Dafür eignet sich das Demokonto optimal, denn hier können Trader unter marktnahen Bedingungen und ohne Risiko agieren. Auch, wenn die Strategie für das erfolgreiche Kryptowährung Trading zunächst noch nicht funktioniert, kann sie angepasst werden. Bevor es an den Markt mit eigenem Kapital geht, ist die Strategie-Überprüfung unbedingt empfehlenswert.
Jeder Trader reagiert anders, wenn er beispielsweise Gewinne bzw. Verluste generiert. Einige Trader lassen sich dadurch in keiner Weise emotional aus der Ruhe bringen, andere spüren die Emotionalität in all ihren Facetten. Experten warnen: Beim Kryptowährung Trading hat keine emotionale Entscheidung Platz.
Das Problem: Oftmals wissen Trader gar nicht, wie sie bestimmten Situationen reagieren. Deshalb ist es wichtig, die Psyche auf die Probe zu stellen. Wer beispielsweise Kryptowährung mit Hebel traden möchte, sollte dafür zunächst das Demokonto nutzen. Der Hebel kann eine euphorisierende Wirkung haben, denn er dient als Multiplikator und kann die Gewinne rasch in die Höhe treiben. Doch die Hebelwirkung funktioniert auch umgekehrt, denn er kann die Verluste ebenso multiplizieren.
Je präziser Trader ihre emotionale Reaktion bei Gewinnen bzw. Verlusten kennen, desto besser lassen sie sich steuern. Der Tipp vieler Profis deshalb: Nicht nur vorsichtig mit dem Demokonto agieren, sondern ganz bewusst verlustreiche Trades herbeiführen. Auch aus den vermeintlich negativen Emotionen lernen und es beim nächsten Mal besser machen.
Damit sich der Erfolg beim Kryptowährung Trading einstellt, ist Selbstreflexion gefragt. Trader müssen in der Lage sein, ihre Entscheidungen kritisch zu hinterfragen; daraus zu lernen. Unterstützung bietet ein Trading-Tagebuch dabei. Dafür reicht theoretisch ein Stück Papier, besser ist eine Excel-Tabelle. In der Tabelle werden alle einzelnen Trades mit Zusatzinformationen erfasst, beispielsweise:
Je präziser die Aufzeichnungen, desto höher der Nutzen. Das Trading-Tagebuch bietet Unterstützung bei der Analyse der künftigen Trades und macht den Lerneffekt leichter.
Der Blick auf den Krypto-Markt sollte, vor allem beim Handel von Differenzkontrakten, flexibel möglich sein. Nicht immer steht der Zugang zu einem PC zur Verfügung. Viele Broker haben reagiert und eine eigene App bereitgestellt. Sie bietet den Blick auf den Markt und hilft bei fundierten Trading-Entscheidungen.
Eine beste Crypto Trading App sollte vor allem:
Essenziell für erfolgreiches Kryptowährung Trading ist die richtige Datengrundlage. Da sich der Markt bei Bitcoin und Co. stets äußerst volatil präsentiert, sollten die Kursdaten keine oder nur eine geringe zeitliche Verzögerung aufweisen. Viele Broker stellen die vermeintlichen Echtzeitdaten mit Verzögerungen von ca. 5 Minuten zur Verfügung. Das kann das Ergebnis der Handelsentscheidung maßgeblich tangieren. Besser sind wahrhaftige Echtzeitdaten, sodass der Kurs 1:1 ohne Verzug abgebildet wird. Aber Vorsicht: Die Echtzeitdaten kosten bei einigen Anbietern Zusatzgebühren.
Die beste Crypto Trading App und Kursanalyse schützt niemals vor Verlusten. Eine plötzlich geänderte Nachrichtenlage kann die volle Volatilität am Krypto-Markt zeigen. Souveräne Trader können damit umgehen und sind geübt.
Wichtig für den richtigen Umgang mit Verlusten ist das Vermeidungsprinzip. Es gilt, die Verluste so gut wie möglich zu begrenzen. Experten empfehlen für vorsichtige Trader einen maximalen Verlust von 3 % unter dem aktuellen Kursniveau. Risikofreudige Trader hingegen können auch Verluste von ca. 10 % des aktuellen Kursniveaus handeln.
Was bedeutet das in der Praxis für das erfolgreiche Kryptowährung Trading? Wer beispielsweise bei einem Kurs von 100 Euro einsteigt, sollte spätestens bei 97 Euro als konservativer Trader aussteigen. Als risikoreicher Anleger ist der Ausstieg bei spätestens 90 Euro empfehlenswert.
Je besser das Eigenkapital geschützt wird, desto mehr Potenzial bleibt, um die Verluste mit cleveren Trading-Entscheidungen zum späteren Zeitpunkt auszugleichen.
Tipp: Um die Verluste zu begrenzen und Gewinne mitzunehmen, sollten auch Anfänger beim Kryptowährung Trading mit automatisierten Positionen arbeiten. Die Stop Loss und Take Profit Positionen werden jeweils für das Kursniveau festgesetzt und automatisch ausgeführt. Für Hobby-Trader eine gute Möglichkeit, auch ohne ständigen Blick auf den Markt mit ihrer Handelsstrategie zu arbeiten.
Brauchen Trader für den Anfang wirklich viel Eigenkapital? Nein, denn der Handel der CFDs ist schon mit wenigen Euro pro Position möglich. Natürlich entscheiden Trader selbst, ob sie beispielsweise mit Eigenkapital von 100 Euro oder mehr beim Broker aktiv werden. Grundsätzlich gilt: es reichen 100 Euro Einzahlung aus, um viele Trading-Chancen am Markt zu nutzen.
Wichtig ist: das Kapital bestmöglich zu schützen und mit Strategie zu agieren. Auch ein Krypto Sparplan kann sich hierzu eignen, da bereits ab einem Euro angelegt werden kann.
Niemals den ganzen Eigenkapitalbetrag bei einer Position einsetzen. Stattdessen lieber mehrere Trades mit geringem Eigenkapitaleinsatz nutzen. Außerdem essenziell: niemals ohne Verlustbegrenzung agieren. Wer beispielsweise eine Position mit 5 Euro eröffnet, jedoch die Verlustbegrenzung vergisst, handelt so lange, bis das Eigenkapital auf dem Account aufgebraucht ist.
Damit das Eigenkapital tatsächlich für erfolgreiche Trading-Entscheidungen genutzt werden kann, ist die Brokerauswahl entscheidend. Einige Anbieter sind teurer als andere (Beispielsweise bei den Trading-Gebühren oder den Kosten für Transaktionen). Deshalb im Broker-Vergleich auf faire Anbieter achten, welche ohne zusätzliche Kosten (u. a. für Kontoführung oder Echtzeitdaten) auskommen.
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Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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