Der Bürgergarten in Stollberg avancierte jetzt einmal mehr zum zentralen Treffpunkt der Zulieferindustrie. Die 19. Kooperationsbörse Zulieferindustrie Erzgebirge knüpfte nahtlos an die Erfolge der Vorjahre an und bot Unternehmen eine wichtige Plattform für Austausch und Kooperationen. Unter dem Motto „Informieren – Kontaktieren – Kooperieren“ versammelte die Veranstaltung 50 Aussteller, die die gesamte Breite der Zulieferkette abbildeten.
Zahlreiche Besucherinnen und Besucher
Vom Sondermaschinenbau über Galvaniseure und Zerspanungsbetriebe bis hin zu Verpackungsproduzenten reichte das Spektrum. Zahlreiche Besucher nutzten die lockere Atmosphäre, um mit den Ausstellern ins Gespräch zu kommen, neue Kontakte zu knüpfen und Potenziale für Synergien auszuloten.
Vertriebsleiterin Hache gibt Feedback
Seit Jahren ist die Kooperationsbörse ein fester Termin im Kalender von Zulieferern, Kunden und Netzwerken aus dem Erzgebirge und auch darüber hinaus. Katja Hache ist Vertriebsleiterin bei der KMLT GmbH aus Neukirch: „Wir sind zum zweiten Mal auf der Messe auch weil es in Dresden so was in der Form nicht gibt.“
Wertschöpfung und Zusammenarbeit
Die Kooperationsböse von verschiedenen Unternehmen it sehr regional geprägt und da wir Kunden in ganz Sachen beliefern, freuen wir uns, dabei sein zu können.“ Die Organisatoren von der Wirtschaftsförderung Erzgebirge und dem Erzgebirgskreis, die das Ganze in Zusammenarbeit mit der IHK Chemnitz Regionalkammer Erzgebirge auf die Beine stellen, können sich mit der Resonanz zufrieden zeigen. Was sich erneut bewährt hat, ist das einfache, auf den direkten Austausch fokussierte Konzept. Mit der Kooperationsbörse Zulieferindustrie Erzgebirge leitet man einen Beitrag zur Stärkung der regionalen Wertschöpfungsketten und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.