25 Erzgebirgische Unternehmen laden zur "Spätschicht" ein

Wirtschaft Interessierten werden Einblicke erlaubt

Erzgebirge. 

Erzgebirge. Einmal hinter die Kulissen von Unternehmen der Region schauen - bei der "Spätschicht" als ein Format der "Tage der Industriekultur" ist das möglich. Mit dabei sind insgesamt 45 Unternehmen in Chemnitz, Zwickau und dem Erzgebirge. Organisiert wird das Ganze von der Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungs- GmbH. Allein im Erzgebirge, wo die Spätschicht in diesem Jahr in die fünfte Runde geht, beteiligen sich 25 Firmen, die ihre Türen und Werkstore öffnen und überraschende Einblicke gewähren und sonst Verborgenes erlebbar machen.

Staunen über die Vielfalt der Produkte aus dem Erzgebirge

"Wenn ich bei Unternehmensbesuchen die Chance habe, einen Blick in die Produktionshallen der Region zu werfen, bin auch ich als Wirtschaftsförderer immer wieder erstaunt über die Vielfalt der Produkte, die im Erzgebirge entstehen", gesteht Matthias Lißke, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Erzgebirge. Das Fachwissen in der Region sei enorm, sodass innovative Ideen umgesetzt werden können. Diese Innovationskraft gründe vielmals auf langen Traditionen und einen Wissensschatz in den Firmen, so Lißke. Zur Spätschicht wolle man vor allem auch zeigen, dass das Erzgebirge in allererster Linie ein Industriestandort ist. Anmeldungen zur Spätschicht sind online möglich unter: unter www.industriekultur-chemnitz.de/erzgebirge. Die Teilnahmebedingungen sowie mögliche Gruppengrößen und Zeiten sind bei jedem Unternehmen individuell vermerkt.

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