B 169 in Schneeberg: Insassen müssen nach PKW-Brand flüchten!
B 169 in Schneeberg: Insassen müssen nach PKW-Brand flüchten!
Blaulicht Angriffstrupp bekämpfte Brand
Von Niko Mutschmann
Die Feuerwehr Schneeberg war mit 16 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen im Einsatz, dazu noch Polizei. Foto: Niko Mutschmann
Die Feuerwehr Schneeberg war mit 16 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen im Einsatz, dazu noch Polizei. Foto: Niko Mutschmann
Die Feuerwehr Schneeberg war mit 16 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen im Einsatz, dazu noch Polizei. Foto: Niko Mutschmann
Die Feuerwehr Schneeberg war mit 16 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen im Einsatz, dazu noch Polizei. Foto: Niko Mutschmann
Die Feuerwehr Schneeberg war mit 16 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen im Einsatz, dazu noch Polizei. Foto: Niko Mutschmann
Die Feuerwehr Schneeberg war mit 16 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen im Einsatz, dazu noch Polizei. Foto: Niko Mutschmann
Die Feuerwehr Schneeberg war mit 16 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen im Einsatz, dazu noch Polizei. Foto: Niko Mutschmann
Die Feuerwehr Schneeberg war mit 16 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen im Einsatz, dazu noch Polizei. Foto: Niko Mutschmann
Die Feuerwehr Schneeberg war mit 16 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen im Einsatz, dazu noch Polizei. Foto: Niko Mutschmann
Die Feuerwehr Schneeberg war mit 16 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen im Einsatz, dazu noch Polizei. Foto: Niko Mutschmann
1/10
Schneeberg.
Schneeberg. Gegen 15:40 Uhr wurde die FeuerwehrSchneeberg auf die B 169/Kobaltstraße gerufen. Bei Ankunft stand ein Renault im Vollbrand. Umgehend bekämpfte ein Angriffstrupp unter Atemschutz mit Schaum den Brand. Die B 169 wurde voll gesperrt.
Nach ersten Informationen musste der Fahrer des Renault verkehrsbedingt halten, weil er in die Gleesbergstraße abbiegen wollte. Ein entgegenkommender PKW-Fahrer entdeckte die Flammen unter dem Auto und hielt sofort an und informierte den Renault-Fahrer über die Flammen unter dem Auto, woraufhin sich die Insassen in Sicherheit brachten.
Nach dem Anheben des Fahrzeugs zeigten sich auch die Beschädigungen am Fahrbahnbelag.