Schneeberg. Der FC Concordia Schneeberg genießt beim Spiel gegen den SV Eiche Reichenbrand, das für Sonntag ab 14 Uhr auf dem Kunstrasen im Dietz-Stadion in Schneeberg angesetzt ist, erneut Heimvorteil. Concordias Co-Trainer Andreas Plagge ist optimistisch: "Wenn es gelingt, eine bessere Leistung zu zeigen, ist es möglich, das Spiel für uns zu gestalten. Ziel ist es natürlich zu gewinnen."
Sorge vor steigeneden Corona-Zahlen
Der Blick auf die aktuelle Pandemie-Entwicklung bereite so manchem Sorge. Doch in Schneeberg geht man davon aus, dass am Sonntag gespielt werden kann. Zuletzt hat der FC Concordia Schneeberg vor heimischer Kulisse gegen den ESV Lok Zwickau gespielt und ist dort über ein 2:2 (1:0)- Unentschieden nicht hinaus gekommen. Dabei hat man gleich zwei Minuten nach Anpfiff durch Franco Stopp einen Freistoß zum 1:0 verwandeln können und hat bis zur Pause nichts zugelassen. Andreas Plagge sagt, man hätte das Spiel schon in der ersten Halbzeit klar für sich entscheiden müssen. In der zweiten Hälfte haben die Schneeberger Möglichkeiten liegengelassen und dass haben die Zwickauer bestraft mit dem Ausgleich zum 1:1 (60.) und dem 1:2 (83.) Führungstreffer. In Rückstand geraten, ist an die Anspannung bei den Schneebergern gestiegen.
Last-Minute-Ausgleich gibt Auftrieb
Quasi mit dem Schlusspfiff ist es William Trültzsch gelungen zum 2:2 (94.) auszugleichen. Bei diesem Tor was etwas Glück mit dabei: der Zwickauer Torhüter hatte den Ball schon in Händen, doch er rollte doch noch über die Linie.
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