Jürgens Pension - so heißt das neue Theater-Stück der Bergbühne Eibenstock, dass jetzt Premiere gefeiert hat.
Ein heiterer Schwank: Uta Christ im Rampenlicht
Das Ganze ist ein heiterer Schwank aus der Feder von Uta Christ. Und wieder sind es die vier Frauen Otti, Elfi, Chantal und Herta, die im Mittelpunkt des Geschehens stehen. Als Otti ihre Freundinnen überredet, mit ihr auf Reisen zu gehen und ihnen etwas von einer Überraschung erzählt, ahnte niemand, dass es etwas mit Arbeit zu tun haben würden. Jürgen, der seinen Job verloren hat und seitdem faul bei Otti auf dem Sofa liegt, ist nun Pensionsbesitzer und die Räumlichkeiten von Jürgens Pension müssen hergerichtet werden, damit der Betrieb starten kann. Als Otti offenbart, was sie im Schilde führt, ist die Diskussion groß, aber letztlich halten alle zur Stange.
Ein windiger Kreditvertrag: Ottis verhängnisvolle Entscheidung
Das Problem: Otti wollte Jürgen helfen und hat einen windigen Kreditvertrag unterschrieben, um das Vorhaben Pension zu finanzieren. Es herrscht Chaos, es gibt eine unruhige und laute Nacht und plötzlich haben es die Mädels und Jürgen wieder mit der Polizei zu tun. Und wie auf Bestellung steht Kommissar Schneckenhof am nächsten Morgen in der Tür. Als dann noch menschliche Knochen im Keller gefunden werden, ermittelt der Kommissar mit messerscharfem Verstand - es könne nur Mord im Spiel sein und verdächtig sind alle. Das Theater-Stück "Jürgens Pension" wird noch einmal am 1. März ab 19 Uhr im Kulturzentrum "Glück Auf" in Eibenstock aufgeführt. Neugierige können dann live dabei sein und erfahren, wie die Geschichte ausgeht.