Helios-Klinik in Aue hofft auf Fortsetzung des Pilotprojekts

Projekt Kliniken der Maximalversorgung sind mit eingebunden

Aue. 

Aue. Die Bemühungen der Stadt Aue-Bad Schlema und des Helios Klinikum Aue wohnortnahe Impfmöglichkeiten zu schaffen, waren erfolgreich.

Impfhotline ist abgeschaltet

Seitens des Klinikums hat sich Dr. med. Thomas Ketteler stark engagiert. Im Rahmen eines Pilotprojektes, wo Kliniken der Maximalversorgung in Sachsen und Medizinische Versorgungszentren (MVZ) eingebunden sind, auch das am Helios Klinikum, hat man in Aue Impfdosen für die Erst- und Zweitimpfung von 1950 Bürgern der Priorität 1 und 2 aus Aue-Bad Schlema und Nachbarkommunen bekommen.

Wie es von der Kommune heißt, ist die Impfhotline abgeschaltet, da das Kontingent ausgeschöpft ist. Am Klinikum hofft man auf eine Fortsetzung des Pilotprojektes, um weitere Impfung anzubieten zu können. Die Entscheidung liegt beim Staatsministerium.

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