Im Kremser entlang der Erzgebirgischen Bierroute

Idee bereits im ersten Lockdown entstanden

Die Idee war im ersten Jahr der Lockdowns entstanden. Damals sollte die Bierroute wenigstens einen kleinen Ersatz zum ausgefallenen Besiedlungszug darstellen. Die Pferde brauchten Bewegung und die Menschen schöne Erlebnisse an der frischen Luft. Die erste Auflage hatte das Publikum sehr gut angenommen. Das gilt auch für die Zweite im vergangenen Jahr. Den Tross führt Maik Reichel mit dem Traditionsgespann der Freiberger Brauerei an.

Für Interessenten:

Ihm folgt der Kremser für die Mitreisenden. Wer dort Platz nimmt, hat ein Dach über dem Kopf. Gegen Wind und Wetter oder gegen enorme Sonneneinstrahlung ist er damit einigermaßen geschützt. Dennoch sollten alle Teilnehmer auf angepasste Kleidung achten. Für die einzelnen Etappen ist Voranmeldung erwünscht. Schließlich ist der Platz auf dem Kremser beschränkt.

Der Pferdehof Reichel ist unter der Mobilfunknummer 0151 58137198 oder per E-Mail an pferdehof-reichel@web.de erreichbar. Unterwegs ist für einen kleinen Imbiss und für Getränke gesorgt. Die Strecken führen nach Möglichkeit abseits stark befahrener Straßen. Pro Tag legt der Tross etwa 20 Kilometer zurück. Dafür sind etwa fünf Stunden eingeplant.

Die einzelnen Etappen:

16. Juli: Start in Blockhausen - Lichtenberg - Weißenborn- Brauhaus Freiberg

17. Juli: Brauhaus Freiberg - Zug - Müdisdorf - Großhartmannsdorf

18. Juli: Großhartmannsdorf - Großwaltersdorf - Bierfabrik Erzgebirge - Lengefeld

19. Juli: Lengefeld - Großrückerswalde - Streckewalde - Schönbrunn

20. Juli: Schönbrunn - Thermalbad Wiesenbad - Wiesa - Tannenberg - Dörfel

21. Juli: Dörfel - Schlettau - Scheibenberg Bauerei - Markersbach

22. Juli: Makersbach - Zwönitz Reitplatz

23. Juli: Zwönitz - Brauereiverein Lößnitz