Am Mittwochabend wurden die Feuerwehren nach Raschau-Markersbach alarmiert. Grund war ein piepender Heimrauchmelder in einem Einfamilienhaus, den Nachbarn wahrgenommen und gemeldet hatten.
Starker Kräfteansatz
Die Feuerwehr rückte mit insgesamt sieben Fahrzeugen und rund 40 Einsatzkräften an. Um das Gebäude umfassend zu kontrollieren, kam auch eine Drehleiter zum Einsatz.
Untersuchung mit Wärmebildkamera
Von außen sowie am Dach wurde das Haus sorgfältig überprüft. Mithilfe einer Wärmebildkamera suchten die Einsatzkräfte nach möglichen Brandherden. Dabei zeigte sich jedoch schnell: Weder Rauch noch andere Brandkenngrößen waren feststellbar.
Übergabe an die Eigentümer
Nach Abschluss der Kontrollen konnte Entwarnung gegeben werden. Die Einsatzstelle wird in Kürze an die Eigentümer übergeben, die durch die Feuerwehr über den Vorfall informiert wurden.
Fazit
Der Einsatz verdeutlicht, wie ernst Rauchmelderalarme genommen werden – auch wenn sich am Ende kein Brandgeschehen bestätigt. Für die Bewohner bleibt die Gewissheit, dass die Sicherheit im Ernstfall gewährleistet ist.