Schlettauer Lindenhofturnhalle platzte aus allen Nähten

Judo Knapp 160 Nachwuchs-Judokas aus ganz Sachsen legen sich ins Zeug für den Räucherkerzenpokal

Schlettau. 

Schlettau Knapp 160 Mädchen und Jungen aus 13 Vereinen des Freistaates kämpften am Vortag des 1. Advent in Schlettau um den begehrten Räucherkerzenpokal. Nach zwei Jahren Coronapause war die örtliche Lindenhofturnhalle proppenvoll.

TSV Schlettau war Gastgeber

Auf Matten stand sich der Nachwuchs gegenüber, der je nach Alters- und Gewichtsklasse in Dreier- bis Fünfergruppen in dem japanischen Sport darum rang, den Gegner außer Gefecht zu setzen. Ausrichter der 23. Auflage des Traditionswettkampfes war der TSV Schlettau, der eine Reihe von Judokas in den Wettkampf schickte.

Judokas vom PSV Freital gewannen

Den von einem Crottendorfer Unternehmen gestifteten Wanderpokal in Form eines Räucherhäuschens für das beste Mannschaftsergebnis holten sich jedoch die Judokas vom PSV Freital. Jeweils Silber und Bronze gingen an den Judoverein Ippon Rodewisch und den SV Sachsenwerk Dresden. Der Gastgeber aus Schlettau landete auf Platz 5.

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