Mit einer festlichen Veranstaltung und rund 150 geladenen Gästen feiert die Bethanien Diakonissen-Stiftung am Montag die Einweihung ihres neuen Campus in Scheibenberg. Das Gebäude-Ensemble, bestehend aus der Bethanien Residenz mit barrierefreien Wohnungen, einem Pflegeheim mit sechs Wohngruppen und zwei Mutter-Kind-Wohngemeinschaften, ist ein bedeutender Meilenstein für die Region und Ausdruck gelebter diakonischer Verantwortung. Die Baukosten auf dem Campus in Scheibenberg liegen über 20 Millionen Euro.
Theologischer Vorstand eröffnet Feier
Eröffnet wird die Feier durch den theologischen Vorstand Christian Voller-Morgenstern. Im Anschluss begrüßt Uwe M. Junga, kaufmännischer Vorstand der Bethanien Diakonissen-Stiftung, die Gäste. Für eine lebendige musikalische Begleitung sorgen Saxophonist Wolf Codera und David Holz am Keyboard, die mit jazzigen, lockeren Klängen musikalisch durch das Programm führen.
Geistliche Impulse bei Feierlichkeit
Nach geistlichen Impulsen und gemeinsamen Liedern folgen die Grußworte. Jörg Lammert, Geschäftsführer der Gerotekten GmbH aus Weimar, spricht ebenso wie Constance von Struensee, Vorständin der Agaplesion gAG. Dipl.-Ing. Frank Leischker, Geschäftsführer der IGW Bau GmbH aus Schwarzenberg, teilt seine Gedanken, ebenso wie Michael Staib, Bürgermeister der Stadt Scheibenberg. Auch Mitja Fritsch, Superintendent der Evangelisch-methodistischen Kirche, Distrikt Dresden, und Alexander Dettmann, Geschäftsführer der Agaplesion Bethanien Scheibenberg gGmbH aus Berlin, richten ihre Worte an die Gäste.
"Es ist alles unglaublich reibungslos verlaufen"
Ein besonderer Dank gilt der IGW Bau GmbH - Industriebau, Gewerbebau und Wohnbau aus dem Erzgebirge, die den Bau über die gesamte Zeit begleitet und maßgeblich geprägt haben. "Es ist alles unglaublich reibungslos verlaufen - dafür gebührt unser aufrichtiger Dank der IGW Bau GmbH und ganz besonders Frank Leischker und seinem großartigen Team. Ihre professionelle, verlässliche und lösungsorientierte Arbeit war für uns ein echter egen", betont Uwe M. Junga in seiner abschließenden Antwort für die Stiftung. Vor dem gemeinsamen Essen grüßt die Bergknapp- und Brüderschaft Oberscheibe/Scheibenberg e.V. in traditioneller Montur die Gäste - ein feierlicher Moment, der die tiefe Verwurzelung des Projekts in der Region eindrucksvoll unterstreicht. Im Anschluss sind alle Gäste zu einem gemeinsamen Barbecue eingeladen - ein stimmungsvoller Ausklang für einen Tag, der für die Stiftung und die Region gleichermaßen wegweisend ist.
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