Verkehrssicherung am Blauenthaler Wasserfall

Sicherung Bäume mit Gefahrenpotenzial sind entfernt worden

Blauenthal. 

Blauenthal. Im Bereich des Blauenthaler Wasserfalls ist seitens des Forstbezirks Eibenstock eine Maßnahme zur Verkehrssicherung durchgeführt worden. Schnelles Handeln war gefragt: Forstunternehmer und staatliche Waldarbeiter haben Bäume mit Gefahrenpotenzial entfernt.

Revierleiter Falk Unger hat das schlechte Wetter, wo wenige Erholungssuchende unterwegs sind, jetzt genutzt, um abgestorbene Bäume an Wanderwegen fällen zulassen - so sind nahe des Blauenthaler Wasserfalls und am Mordgrund mehrere Fichten durch Waldarbeiter des Forstbezirk Eibenstock gefällt und aufgearbeitet worden. Trotz guter Wasserversorgung konnten die Fichten dem Massenbefall von Borkenkäfern nicht standhalten und sind abgestorben, wie es vom Forstbezirk Eibenstock heißt.

 

Risiko für Wanderer und Spaziergänger

 

Solche Totholzbäume an Wanderwege stellen ein Risiko für die Waldbesucher dar. Das bei der Maßnahme angefallene Holz und das Reisig sind gleich beräumt und aus dem Wald geschafft worden, sodass es keine Behinderungen auf den Waldwegen gibt. Das Einzige, was noch zu sehen ist, ist die Fahrspur der Maschine, das sei bei diesen Wetterbedingungen nicht zu ändern. Wie es heißt, werde diese Spur beseitigt, sobald die Möglichkeit besteht. Wie es vom Forstbezirk Eibenstock heißt, kann es im Bereich Zimmersacher durch Verkehrssicherungsmaßnahmen derzeit immer einmal zu kurzen Absperrungen oder Behinderungen kommen.

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