Blaulicht Nach ersten Reportinformationen rücken mehrere verschiedene Einsatzkräfte zum Unfall aus
Von Niko Mutschmann
Nach ersten Reporterinformationen vor Ort kam es am Dienstagmorgen auf der Eibenstocker Straße in Johanngeorgenstadt zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Frau verletzt wurde. Foto: Niko Mutschmann
Gegen 9:45 Uhr rückten Feuerwehr, Rettungsdienst mit Notarzt, Polizei sowie der Kreisbrandmeister zu dem Einsatz aus. Foto: Niko Mutschmann
Nach ersten Informationen war die Fahrerin eines Smart beim Ausparken rückwärts auf die Eibenstocker Straße gefahren und dort mit einem am Straßenrand stehenden Lkw kollidiert. Foto: Niko Mutschmann
Durch den Aufprall verletzte sich die Frau, sie wurde noch an der Unfallstelle vom Rettungsdienst behandelt und anschließend zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Foto: Niko Mutschmann
Die Eibenstocker Straße war für rund eine Stunde voll gesperrt. Währenddessen sicherten die Einsatzkräfte der Feuerwehr die Unfallstelle ab und reinigten die Fahrbahn von Glasscherben. Foto: Niko Mutschmann
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Johanngeorgenstadt.
Nach ersten Reporterinformationen vor Ort kam es am Dienstagmorgen auf der Eibenstocker Straße in Johanngeorgenstadt zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Frau verletzt wurde.
Mehrere verschiedene Einsatzkräfte rücken aus
Gegen 9:45 Uhr rückten Feuerwehr, Rettungsdienst mit Notarzt, Polizei sowie der Kreisbrandmeister zu dem Einsatz aus.
Unfallhergang
Nach ersten Informationen war die Fahrerin eines Smart beim Ausparken rückwärts auf die Eibenstocker Straße gefahren und dort mit einem am Straßenrand stehenden Lkw kollidiert.
Frau wird verletzt
Durch den Aufprall verletzte sich die Frau, sie wurde noch an der Unfallstelle vom Rettungsdienst behandelt und anschließend zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht.
Sperrung der Straße
Die Eibenstocker Straße war für rund eine Stunde voll gesperrt. Währenddessen sicherten die Einsatzkräfte der Feuerwehr die Unfallstelle ab und reinigten die Fahrbahn von Glasscherben.
Höhe des entstandenen Sachschadens
Angaben zur Höhe des entstandenen Sachschadens liegen derzeit noch nicht vor.