Webseminar zum Thema Hausnotrufsysteme startet

Verbraucher Experten klären auf und beantworten häufig gesellte Fragen

Aue. 

Aue. Die Auer Beratungsstelle der Verbraucherzentrale Sachsen steht wieder für persönliche Beratungen zur Verfügung. Das persönliche Gespräch ist bei komplexen Fragestellungen zu Versicherungsschutz, Geldanlagen oder versteckten Vertragsfallen kaum zu ersetzen. Wie Simone Woldt, die Leiterin Beratungsstelle Aue weiß, ist ein persönliches Gespräch gerade bei komplexen Fragestellungen zu Versicherungsschutz, Geldanlagen oder versteckten Vertragsfallen kaum zu ersetzen. Beratungstermine können per Telefon unter 03771-251000 immer montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr vereinbart werden oder online unter www.verbraucherzentrale-sachsen.de/terminvereinbarung. Trotz der Präsenz gestaltet die Verbraucherzentrale Sachsen auch weiterhin Webseminare. Heute geht es 17 bis 18:30 Uhr um das Thema "Der schnelle Draht zur Hilfe: Hausnotrufsysteme für Pflegebedürftige, Ältere oder allein lebende Personen".

Für wen lohnt es sich?

Anmelden kann man sich unter www.verbraucherzentrale-sachsen.de/veranstaltungen. Viele Menschen, die durch Behinderung, chronische Krankheit oder altersbedingte Beeinträchtigung gefährdet sind, aber dennoch möglichst lang in ihren eigenen vier Wänden wohnen möchten, stellen sich die Frage, was ist, wenn mir etwas passiert? In diesem Fall können Hausnotrufsysteme eine große Hilfe sein. Wie ein Hausnotruf funktioniert, für wen er sich eignet und was beim Vertragsabschluss zu beachten ist, um diese Fragen geht es im Webseminar. Auch steht das Thema Kosten und die Möglichkeit einer Kostenbeteiligung. Hausnotrufsysteme sind für Pflegebedürftige, Ältere oder allein lebende Personen der schnelle Draht zur Hilfe in einer Notlage, wenn das Telefon nicht mehr erreicht werden kann. Ein Hausnotrufsystem gibt auch Angehörigen ein gutes Gefühl, wenn sie ihre Liebsten in Sicherheit wissen. Das Auslösen des Notrufs erfolgt über einen Funksender, der um den Hals oder als Armband getragen wird.

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