WSC Erzgebirge bringt Magazin heraus!

Wintersport Champions stehen im Fokus

Oberwiesenthal. 

Oberwiesenthal. Nach über einem Jahr sind die Auswirkungen des Lockdowns deutlich sichtbar. Nicht nur die Nachwuchsarbeit in den Vereinen des Erzgebirges liegt am Boden, die Spätfolgen sind überhaupt nicht abzusehen. Kein Training, kaum Wettkämpfe und das nun schon seit über einem Jahr. Das alles zehrt bei Trainern und Aktiven an den Nerven, den vielen ehrenamtlichen Sportvereinen steht das Wasser bis zum Hals.

Der Geschäftsführer des Wintersportclub (WSC) Erzgebirge in Oberwiesenthal, Christian Freitag, äußerte sich dazu: "Die Zahl 47 wird wohl eine historische Zahl für unseren Verein. 47 geplante Veranstaltungen für die vergangene Saison, gleichzeitig auch 47 Ausfälle in unserer Skiarena - dies sind 47 Tage mit traurigen Kinder- und Athletenaugen. Quarantäne, Ausgangsbeschränkungen sowie geschlossene Sportstätten haben unser Winterbild geprägt, die Kinder- und Nachwuchsförderung stark eingeschränkt. Seit gut einem Jahr ist nun Corona ein aufgezwungenes ´Mitglied´ in unserem Verein und bestimmt unseren Alltag, welcher längst keiner mehr ist."

Um der lähmenden Zeit etwas entgegenzusetzen, meldet sich der WSC nun mit der 1. Ausgabe seiner Zeitschrift zu Wort. "Ziel ist, mit dem WSC Sports Magazin den Wintersport und unser Vereinsleben zu unseren Mitgliedern, Partnern und Sponsoren zu bringen, damit auch in Zeiten der Coronapandemie das Wintersportherz unserer Sportfamilie aufleben kann. Es soll informieren, Spannung wecken und Lust auf Bewegung machen, aber auch eine Würdigung der tollen Leistungen unserer Athleten sein", sagte der Geschäftsführer.

Wer auf die Schnelle eine Ausgabe möchte, kann sich postalisch mit ausreichend frankierten Rückumschlag DIN A4 oder auch B4 an den WSC wenden. "Natürlich stehen wir auch telefonisch oder per Mail für Anfragen zur Seite und werden eine Lösung finden. Mit der Erstausgabe, welche auch digital erschien, konnten wir bereits eine Reichweite von ca. 23.000 Kontakten in unserer Region erreichen", so Christian Freitag.

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