Zimmerbrand in Breitenbrunn: Feuerwehr verhindert Schlimmeres
Zimmerbrand in Breitenbrunn: Feuerwehr verhindert Schlimmeres
Blaulicht Insgesamt waren 40 Einsatzkräfte vor Ort
Von Niko Mutschmann
Am Sonntagnachmittag gegen 15:30 Uhr wurden die Feuerwehren aus Breitenbrunn, Antonshöhe und Schwarzenberg zu einem Zimmerbrand gerufen. Foto: Niko Mutschmann
Dank des schnellen Eingreifens der Einsatzkräfte konnte der Brand rasch unter Kontrolle gebracht werden. Foto: Niko Mutschmann
Aktuell öffnen die Feuerwehrleute noch eine Zimmerdecke, die erhöhte Temperaturen aufweist. Foto: Niko Mutschmann
Damit soll sichergestellt werden, dass sich keine versteckten Glutnester mehr hinter der Decke befinden. Foto: Niko Mutschmann
Zwei Angriffstrupps waren zur Brandbekämpfung im Einsatz. Foto: Niko Mutschmann
Ein Bewohner des Hauses wurde vorsorglich an den Rettungsdienst übergeben. Foto: Niko Mutschmann
Zur Ursache des Feuers gibt es bislang keine Informationen, auch die Schadenshöhe ist noch unklar. Foto: Niko Mutschmann
Insgesamt waren 40 Einsatzkräfte mit acht Fahrzeugen sowie der Kreisbrandmeister, der Rettungsdienst und die Polizei im Einsatz. Foto: Niko Mutschmann
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Foto: Niko Mutschmann
Ein Bewohner des Hauses wurde vorsorglich an den Rettungsdienst übergeben. Foto: Niko Mutschmann
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Breitenbrunn.
Am Sonntagnachmittag gegen 15:30 Uhr wurden die Feuerwehren aus Breitenbrunn, Antonshöhe und Schwarzenberg zu einem Zimmerbrand in einem Wohnhaus zum Alten Schulweg gerufen. Dank des schnellen Eingreifens der Einsatzkräfte konnte der Brand rasch unter Kontrolle gebracht werden.
Öffnung der Zimmerdecke
Aktuell öffnen die Feuerwehrleute noch eine Zimmerdecke, die erhöhte Temperaturen aufweist. Damit soll sichergestellt werden, dass sich keine versteckten Glutnester mehr hinter der Decke befinden. "Zwei Angriffstrupps waren zur Brandbekämpfung im Einsatz", erklärte der Einsatzleiter der Feuerwehr Breitenbrunn vor Ort.
Eine Person dem Rettungsdienst übergeben
Ein Bewohner des Hauses wurde vorsorglich an den Rettungsdienst übergeben. Zur Ursache des Feuers gibt es bislang keine Informationen, auch die Schadenshöhe ist noch unklar.
Großaufgebot an Einsatzkräften
Insgesamt waren 40 Einsatzkräfte mit acht Fahrzeugen sowie der Kreisbrandmeister, der Rettungsdienst und die Polizei im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
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