Zschopauer Ausstellung lässt Besucher in die Welt der Farben eintauchen
Zschopauer Ausstellung lässt Besucher in die Welt der Farben eintauchen
Kultur Aus Österreich stammende Mitmach-Ausstellung „More than Colours“ ist bis Ende Juli im Schloss Wildeck zu sehen
Von Andreas Bauer
Mithilfe moderner Technik werden Farben auch an die Wand projiziert Foto: Andreas Bauer
Diese drehbaren Scheiben führen zum Mischen der Farben. Foto: Andreas Bauer
Mikroskopische Betrachtung lässt die jungen Besucher zu Wissenschaftlern werden. Foto: Andreas Bauer
Bunte Kunstwerke lassen sich unter anderem an Magnettafeln erstellen. Foto: Andreas Bauer
An einer Wand können sich alle Gäste verewigen, wobei es speziell um die Darstellung von Augen geht. Foto: Andreas Bauer
Auch die Herstellung von Farben und deren Verwendung, beispielsweise zum Stempeln, spielt eine Rolle. Foto: Andreas Bauer
Digitale Angebote kommen in der Mitmach-Ausstellung nicht zu kurz. Foto: Andreas Bauer
Durch das Sammeln bunter Fäden kann jeder Besucher seinen eigenen bunten Regenbogen entstehen lassen. Foto: Andreas Bauer
Vitrinen gibt es auch, aber nur wenige, denn es ist ja in erster Linie eine Mitmach-Ausstellung. Foto: Andreas Bauer
Statt mit Pinsel werden Farben mit dem Tablet gemischt Foto: Andreas Bauer
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Zschopau.
In die bunte Welt der Farben können vor allem junge Besucher nun auf Schloss Wildeck eintauchen. Gelegenheit dazu bietet die neue Sonderausstellung "More than Colours", die vom Landesmuseum Kärnten in Österreich geliehen wurde und noch bis Ende Juli im Zschopauer Schloss zu sehen ist.
Riesen-Erlebnis für Groß und Klein
"Dank vieler Mitmach-Stationen können Kinder die Naturwissenschaft hier mal richtig erleben", sagt Museumsleiterin Elisabeth Gundlach. Über die Bedeutung von Farben wird dabei ebenso aufgeklärt wie über deren Herstellung, Verwendung, Wirkung und Wahrnehmung. Auch Eltern lernen dabei womöglich einiges dazu, wenn es zum Beispiel um elektromagnetische Wellen und die Entstehung des Regenbogens geht.
Kinder können sich kreativ ausleben
Dabei können junge Besucher auch selbst zu Malern werden, wobei dank der digitalen Angebote niemand Angst vor bunten Flecken auf der Kleidung haben muss.