In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurden Polizeibeamte in Leipzigwegen einer möglichen Sachbeschädigung alarmiert.
Betrunkener E-Bike-Fahrer
Vor Ort trafen die Beamten auf einen 40-jährigen deutschen Mann, der mit einem E-Bike unterwegs war. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,84 Promille. Die Polizisten wiesen ihn darauf hin, dass er in diesem Zustand sein E-Bike nur noch schieben dürfe.
Unfallflucht
Der Mann befolgte zunächst diese Anweisung, versuchte jedoch einige Meter später, erneut auf das Rad zu steigen. Dabei verlor er das Gleichgewicht und kippte in eine Hecke. Die Beamten informierten ihn erneut, dass sie das E-Bike zur Gefahrenabwehr sicherstellen könnten. Der Mann erklärte, nun das Rad schieben zu wollen, was ihm gestattet wurde.
Blutentnahme angeordnet
Jedoch stieg er in der Möckernschen Straße erneut auf das E-Bike und fuhr auf dem Fußweg weiter. Daraufhin nahmen die Polizeibeamten den 40-Jährigen und das E-Bike mit zur Dienststelle Leipzig-Zentrum, wo eine Blutentnahme angeordnet wurde.
Ermittlungen wegen Trunkenheit im Verkehr
Das zuständige Polizeirevier Leipzig-Nord führt nun Ermittlungen wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.
