Erneut Raubkatze im Zoo Leipzig verstorben

Tierwelt Schneeleopard Onjegin war beliebt bei Besuchenden

Leipzig. 

Die nächste Raubkatze im Zoo Leipzig ist verstorben. Nachdem Löwenmännchen Mayo an einer Rippenfellentzündung während der Narkose zur Untersuchung am 1. Mai verstorben war, machen nun die Nachrichten die Runde, dass die nächste Großkatze im Zoo verstorben sei. Das teilte der Zoo Leipzig fast nebenbei im zweiten Foto eines neuen Instagram-Postings mit. 

Schneeleopard wurde 20 Jahre

Dabei handelt es sich um den Schneeleopardenkater Onjegin, der auf der Himalayaanlage im Zoo lebte. Der Zoo schreib am Dienstag dazu: "Der 20 Jahre alte Kater hatte zuletzt schwere altersbedingte Beschwerden, die seine Mobilität und Körperpflege so stark einschränkten, dass er heute aus veterinär-medizinischen Gründen eingeschläfert wurde, um ihm Leiden zu ersparen. Onjegin war einer der ältesten Schneeleoparden weltweit." 

 

Hier kommt ihr zum aktuellen Posting über das Versterben von Onjegin

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Heftige Schlagzeile rund um die Löwen im Zoo

Erst diese Woche machte der Zoo Leipzig mit weiteren Schlagzeilen auf sich aufmerksam, da bekannt wurde, dass der beliebte Löwenpfleger, Jörg Gräser, in den Bereich "Südamerika" nach vielen Jahren versetzt wurde. Die Fans sind bestürzt, haben sogar eine Petition zur Rückkehr gestartet. 

Auch wurde der Skandal bekannt, dass der Zoo den Besuchenden "aus Versehen" zeigte, wie ein Zebra an einen Löwen verfüttert wurde. Zudem soll das Zebra aus Fütterungszwecken getötet worden sein. (BLICK.de berichtete)

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