Feierliche Eröffnung des Welterbe-Infopunktes in Freiberg
Feierliche Eröffnung des Welterbe-Infopunktes in Freiberg
Event Zahlreiche Gäste wohnen historischem Moment bei
Von Renate Fischer
Sven Krüger- Freibergs Oberbürgermeister bei seiner Begrüßungsrede. Foto: Renate Fischer
Annette Rothenberger-Temme - in Vertretung von Regina Kraushaar - Staatsministerin für Infrastruktur und Landesentwicklung mit Grüßen der Staatsministerin. Foto: Renate Fischer
Rico Anton- Vorsitzender des Welterbevereins -Einweihung des ersten Infopunktes als Vorreiter für sechs entstehende Besucherzentren. Foto: Renate Fischer
- Sven Krüger- Freibergs Oberbürgermeister, Steve Ittershagen- Geschäftsführer des Welterbe Montanregion Erzgebirge e.V.,, Annette Rothenberger-Temme - in Vertretung von Regina Kraushaar - Staatsministerin für Infrastruktur und Landesentwicklung, Rico Anton- Vorsitzender des Welterbevereins v.l. beim Zerschneiden des Eröffnungsbandes. Foto: Renate Fischer
Drei wichtige Trachten des Historischen Freiberger Berg- und Hüttenknappschaft e.V- Knappschaftsältester des Hüttenwesens, Knappschaftsältester des Bergbaus, Häuertracht v.l.. Foto: Renate Fischer
Besichtigung des in Vorbereitung befindlichen Welterbe-Besucherzentrums aus der Petersstr. Sven Krüger- Freibergs Oberbürgermeister, Ulrich Schreiber- Referatsleiter für Denkmalpflege und Denkmalschutz Sächsisches Staatsministerium für Infrastruktur und Landesentwicklung, Steve Ittershagen- Geschäftsführer des Welterbe Montanregion Erzgebirge e.V. Rico Anton- Vorsitzender des Welterbevereins v.l.. Foto: Renate Fischer
Erhaschter Blick auf die Projekt-Unterlagen zum neuen Besucherzentrum in Freiberg. Foto: Renate Fischer
Steve Ittershagen- Geschäftsführer des Welterbe Montanregion Erzgebirge e.V. erklärt den Funktionären und den Medien den Plan. Foto: Renate Fischer
Steve Ittershagen- Geschäftsführer des Welterbe Montanregion Erzgebirge e.V. erklärt den Funktionären und den Medien den Plan. Foto: Renate Fischer
Auf dieser Grundfläche wird das neue Besucherzentrum gebaut - im Hintergrund die historische Fassade, die professionell restauriert wird. Foto: Renate Fischer
Vorderansicht des neuen Welterbe- Besucherzentrums auf der Petersstr. vor der Baumaßnahme. Foto: Renate Fischer
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Freiberg.
10. Februar - Mit einer feierlichen Zeremonie wurde heute der erste Welterbe-Infopunkt auf der Erbischen Straße 5 in Freiberg eröffnet. Zahlreiche Gäste, darunter Vertreter aus Politik und Kultur, wohnten dem historischen Moment bei.
Freibergs Oberbürgermeister eröffnet Zeremonie
Freibergs Oberbürgermeister Sven Krüger begrüßte die Anwesenden herzlich und betonte die Bedeutung des Infopunktes als ersten Meilenstein in der Umsetzung des Welterbe-Projektes.
Annette Rothenberger-Temme überbrachte in Vertretung von Staatsministerin Regina Kraushaar die besten Grüße aus dem Sächsischen Staatsministerium für Infrastruktur und Landesentwicklung. Sie lobte das Engagement aller Beteiligten und unterstrich die Wichtigkeit der MontanregionErzgebirge als Kulturerbe von globaler Bedeutung.
Anlaufpunkt des Welterbevereins
Besonders erfreut zeigte sich Rico Anton, Vorsitzender des Welterbevereins, der die Einweihung des ersten Infopunktes als richtungsweisend für die sechs geplanten Besucherzentren bezeichnete.
Feierlicher Moment des Tages
Der feierliche Moment des Tages folgte mit dem gemeinsamen Durchschneiden des Eröffnungsbandes durch Sven Krüger, Steve Ittershagen (Geschäftsführer des Welterbe Montanregion Erzgebirge e.V.), Annette Rothenberger-Temme und Rico Anton. Die Veranstaltung wurde durch die Anwesenheit dreier Mitglieder der Historischen Freiberger Berg- und Hüttenknappschaft e.V. in ihren traditionellen Trachten bereichert.
Erster Einblick
Im Anschluss erhielten die Gäste einen ersten Einblick in das entstehende Welterbe-Besucherzentrum in der Petersstraße. Dabei wurden Projektunterlagen präsentiert und der Bauplan durch Steve Ittershagen erläutert. Auf der vorgesehenen Baufläche wird das neue Besucherzentrum entstehen, dessen historische Fassade restauriert wird.
Die Eröffnung des Welterbe-Infopunktes markiert den Beginn einer neuen Phase zur Stärkung des kulturellen Erbes der Region.