Freiberg: Junge Parlamentarier seit 25 Jahren aktiv

Jubiläum Freibergs Kinder- und Jugendparlament lässt in seiner Arbeit nicht locker

Freiberg. 

Freiberg. Es war im September 1996, als das damalige Freiberger Stadtoberhaupt Konrad Heinze mit seiner Sozialamtsleiterin Monika Hageni das Kinder- und Jugendparlament ins Leben rief. Seinerzeit eine durchaus nicht allzu selbstverständliche Idee. Doch setzte sie sich durch. Bis heute sind die Mitglieder des "Kipa" tätig, wenn es um Vorschläge zur Gestaltung der Stadt geht. Wobei sie nicht nur Wünsche nach mehr Spielplätzen oder Skaterbahnen formulierten, sondern sich zugleich mit Putzaktionen und ähnlichem selbst einbrachten.

Jubiläum wird gefeiert

Nun feierten aktuelle und ehemalige Mitglieder des Kipa gemeinsam mit Stadträten und dem Freiberger Oberbürgermeister Sven Krüger im Atrium des Geschwister-Scholl-Gymnasiums das 25. Jubiläum. Großer Dank ging dabei an die Koordinatorin Franziska Schwehm, selbst seit 24 Jahren Teil des Parlamentes. "631 gewählte Mitglieder hatte das Kipa in den Jahren", so Schwehm. "Viele davon engagieren sich auch danach noch."

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