Katastrophenschutzübung: Gemeinsames Handeln ist gefragt
Katastrophenschutzübung: Gemeinsames Handeln ist gefragt
Radioaktivität Die Feuerwehr probte einen strahlungsbedingten Einsatz
Erschienen am 14.07.2019
Die befreite Person wird mit Wasser abgespritzt und dann dem Rettungsdienst übergeben. Foto: Marcel Schlenkrich
Mit hydraulischen Geräten wird das verunfallte Auto aufgeschnitten. Foto: Marcel Schlenkrich
Dann kommt das Dach dran. Foto: Marcel Schlenkrich
Die Scheibe wird entfernt. Foto: Marcel Schlenkrich
Patientenbetreuung durch einen Kameraden der Feuerwehr. Er stellt fest, dass die Person eingeklemmt ist und es wird ein schweres Gerät gebraucht. Foto: Marcel Schlenkrich
Foto: Marcel Schlenkrich
Die verletzte Person wurde befreit. Foto: Marcel Schlenkrich
Schwer verletzte Person wurde ausgezogen und dann mit Wasser abgespritzt. Foto: Marcel Schlenkrich
Foto: Marcel Schlenkrich
Tommy Richter wird vor der Übung noch geschminkt. Foto: Marcel Schlenkrich
Erste Lageerkundung durch die Feuerwehr. Foto: Marcel Schlenkrich
Foto: Marcel Schlenkrich
Foto Marcel Schlenkrich
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Oederan.
Oederan. Gestern übten die Rettungskräfte des Landkreises Mittelsachsen für den Ernstfall. Geprobt wurde, wie mit strahlendem Gefahrgut und kontaminierten Personen umgegangen werden muss. Auch das Zusammenspiel der beteiligten Rettungskräfte wurde getestet.
Das Szenario: Ein mit radioaktiven Gefahrgut beladener Pkw wurde in einen Unfall verwickelt, der kontaminierte Fahrer schwer verletzt.