Sieger und Platzierte des Großwaltersdorfer Radrennens stehen fest

Event Besonderer Wettbewerb ist in Großwaltersdorf zu Ende gegangen

Großwaltersdorf. 

Großwaltersdorf. Als Ersatz für das in diesem Jahr wegen der Corona-Krise ausgefallene Großwaltersdorfer Radrennen fand im Juni ein besonderer Wettbewerb statt. Jedermann war aufgerufen, einen vier Kilometer langen Abschnitt zwischen Großhartmannsdorf und Großwaltersdorf zu absolvieren und die gefahrenen Zeiten registrieren zu lassen. Insgesamt 106 Personen stellten sich dieser sportlichen Herausforderung.

Nach erfolgter Auswertung der Zahlen stehen nun auch die Sieger fest. Sowohl im Gesamtklassement als auch in der so genannten Einheimischenwertung war bei den Männern der Eppendorfer Tobias Knorn nicht zu schlagen. Die Gesamtwertung der Frauen gewann Melanie Wotsch vom RSV Chemnitz, in der Rangliste der Einheimischen stand Viviane Marschalleck aus Großwaltersdorf an der Spitze. Die Teamwertung ging an den SV Großwaltersdorf. Damit verbunden ist auch der Gewinn des begehrten "Siegerschweins".

"Ich bin sehr glücklich, dass wir diese Idee ohne Unfälle und sonstige Panen umsetzen konnten. Ein Dank gilt Andy Uhlig vom Skiverein, der als einer der Ideengeber fungierte. Schön war auch, dass viele Familien an den Start gingen", sagte Bürgermeister Axel Röthling. Dass der Großwaltersdorfer Enrico Zinn, der immerhin 2006 an der Friedensfahrt teilnahm , nicht ganz vorn mitmischen konnte, hatte einen Grund. Er absolvierte gemeinsam mit Simon Hübler die Distanz auf dem Tandem. Beide hatten dabei viel Spaß.

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