Corona-Impfung: Neue Warnhinweise für Nervenkrankheit und Herzprobleme

Corona Es wird vor dem Guillain-Barré Syndrom gewarnt

Nach Corona-Impfungen mit AstraZeneca und Johnson & Johnson sind neue Risiken festgestellt worden. Der europäische Ausschuss für Risikobewertung hat einen Warnhinweis für eine seltene Nervenkrankheit in die Produktinformationen des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca aufgenommen. Bei der Nervenkrankheit handelt es sich um das Guillain-Barré-Syndrom, bei dem durch überschießende Autoimmunreaktionen Nerven geschädigt werden, sodass keine Reize mehr übertragen werden können. Auch für Johnson & Johnson hat die US-Arneimittelbehörde FDA einen entsprechenden Hinweis in die Produktinformation aufgenommen.

In dem Bericht heißt es, "Es sind mehr Fälle einen Guillain-Barré-Syndroms nach Vaxzevria (einer AstraZeneca Impfung) in Deutschland gemeldet worden, als aufgrund der Anzahl geimpfter Person zufällig erwartet würde, was auf ein Risikosignal hinweist."

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