Betrugsmasche in Sachsen: Senioren verlieren insgesamt 26.000 Euro

Polizei Zwei Frauen aus Sachsen wurden durch Betrüger in einer Telefonmasche um insgesamt 26.000 Euro betrogen.

Sebnitz. 

Mit einem sogenannten Schockanruf haben Unbekannte eine 77-jährige Frau aus Kreischa um rund 10.000 Euro betrogen.

Die Täter kontaktierten die Seniorin und behaupteten, ihr Sohn hätte einen schweren Verkehrsunfall verursacht. Um aus der Untersuchungshaft zu kommen, benötigten sie eine Kautionszahlung von mehreren tausend Euro. Daraufhin erkundigten sich die Betrüger, wie viel Geld sie zu Hause habe. Die Frau gab an, ca. 10.000 Euro zu besitzen. In der Folge wurden sie aufgefordert, das Geld umgehend auf einem Supermarktparkplatz in Dresden an einen Unbekannten zu übergeben, was sie auch tat. Später stellte sich heraus, dass sie betrogen worden war, und sie informierte die Polizei.

Zusätzlicher Betrugsfall bei 91-Jähriger

Eine 91-jährige Sebnitzerin übergab in einem ähnlichen Fall knapp 16.000 Euro an Betrüger.

In ihrem Fall erhielt sie einen Anruf von einem vermeintlichen Polizisten und einer Rechtsanwältin, die behaupteten, ihr Sohn wäre in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt und würde in Haft sitzen. Auch hier wurde die Notwendigkeit einer Kautionszahlung angeführt. Die Seniorin ließ sich täuschen und übergab das Geld an den falschen Beamten. erst beim Austausch mit einer Bekannten stellte sich der Betrug heraus.

 

Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.



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